Die FES hat wieder einmal eine "Expertise" veröffentlicht. Auf mageren 9 Seiten, mehr Expertise war scheinbar nicht vorhanden, zeigt Esther Lehnert, wie einfach die Welt doch eigentlich ist. Und wer von Euch es nocht nicht gewusst hat: Wir sind alle verkappte rechtsextreme Schläger, das verblüffende ist eigentlich nur, dass wir unsere Gewalttriebe - obwohl wir keiner geschlechterreflexiven Behandlung unterzogen werden - nicht ausleben - schließlich tragen wir, also alle männliche Forumsleser, den Keim der Gewalt durch unser Mannsein bereits in uns ...

Meine Verarbeitung dieses Blödsinns aus der Stiftung, die Friedrich Ebert vermutlich zum Austritt aus der SPD veranlasst hätte, findet sich hier:

http://sciencefiles.org/2011/11/29/der-ganz-alltagliche-genderfaschismus/

- kein Text -

Wie gehen die denn damit um? Ist es noch zeitgemäß, wenn Frauen Jungen gebären oder wäre nicht eine rechtzeitige Abtreibung nach der Pränatalen Frühdiagnostik oder der berühmte Fensterwurf nach der Geburt jetzt zwingend erforderlich.

Frauen, vor allem die FES, sollten sich klar dazu bekennen und hier keine halben Sachen machen. Wer "A" sagt, der sollte auch "B" sagen und nach der Kriminalisierung folgt automatisch der organisierte Massenmord. Die FEZIS verhalten sich da den NAZIS völlig konform, denn die haben´s ja mit den Juden auch nicht anders gemacht.

Nur Mut Frau Schwarzer, jede Wahrheit (jeder Aufruf zum Massenmord) braucht eine, die sie ausspricht!

schließlich tragen wir, also alle männliche Forumsleser, den Keim der Gewalt durch unser Mannsein bereits in uns ...

Frauen in der RAF

Gisela Diewald-Kerkmann
Wenn man sich die Fahndungsplakate ansieht, mit denen nach RAF-Terroristen gesucht wurde, fällt auf, dass sehr viele Bilder von Frauen darunter sind. Täuscht der Eindruck oder war die RAF eine auffallend "weibliche" Terrorgruppe?

[...]

Frauen wirken nicht nur als Helfer, Informanten, Kundschafter, sondern als aktive Kämpfer." Tatsächlich nahmen die weiblichen Mitglieder innerhalb der RAF führende Positionen ein. Die theoretische Begründung des Untergrundkampfes, "Das Konzept Stadtguerilla", verfasste im April 1971 die Journalistin Ulrike Meinhof. Als "Verwalterin der Bandenkasse" galt Gudrun Ensslin, die laut BKA noch aus der Haft heraus einen Informationsstand und einen Einblick in Zusammenhänge offenbarte, wie ihn "eben nur der Kopf der Bande gehabt haben konnte". Der spätere "Kopf" der RAF war wiederum eine Frau, nämlich Brigitte Mohnhaupt nach ihrer Entlassung im Jahre 1977.

http://www.bpb.de/themen/JHFZ39,0,Frauen_in_der_RAF.html

Siehe auch: Rote Zora (Feministische Terrorzelle)

Esther Lehnert ist offenbar auffallend gespalten im Denken! Aber das wohl normal in den feministischen Zirkeln ...