Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer's immer noch nicht glaubt...

Mitwisser, Monday, 28.11.2011, 17:47 (vor 5141 Tagen)

Folgender Vorfall am Wochenende:

Ein Bekannter von mir kommt von einem Bierchen mit Kumpels nach Hause und wird bereits von seiner Lebensgefährtin wutenbrannt erwartet. Sie wirft ihm vor, dass er bei einer Prostituierten gewesen wäre (ich weiß genau, dass er seit mindestens zehn Jahren nicht bei einer Nutte war)und beschimpft ihn auf's Übelste. Da es nicht die erste Aktion von ihr war (schon sehr viel in dieser Richtung vorgefallen), ist bei ihm das Mass nun voll und er will sie aus seiner Wohnung werfen. Daraufhin nimmt sie eine Buddha-Figur und schlägt sie ihm ins Gesicht (Backe aufgerissen). Er schlägt reflexartig zurück und sie flüchtet aus dem Haus. Nach ca. einer Stunde kommen sieben(!!!) Polizeibeamte und machen die ganze Wohnung links. Denn diese hinterhältige Sauweib hat den Bullen erzählt, er hätte die Gewalttätigkeiten angefangen und hätte sie umbringen wollen. Sogar eine Schusswaffe hätte er eingesetzt. Natürlich haben die edlen Ritter von der Bullerei dem Weib geglaubt und wollten ihn sogar aus seiner Wohnung verweisen. Diese gehört ihm und das Sauweib (eine Potugiesin) hat erst seit ein paar Monaten bei ihm gewohnt. Aber keine Miete gezahlt und auch sonst nichts zur Gemeinschaft beigetragen.

Auf die Verweisung aus seiner Wohnung haben die edlen Ritter von der Bullerei dann verzichtet, weil das portugiesische Sauweib irgendwo anders unterschlüpfen wollte und nicht darauf bestand (sie wußte, dass sie sich damit unverhältnismässig gefährdet hätte).

Allerdings hat er jetzt eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals und vermutlich schlechte Karten, die Lügen des portugiesichen Sauweibs aufzudecken. Sie wird bei unserer feministisch indoktrinierten und verkommenen Justiz offene Türen einrennen und mein Bekannter wird vermutlich nicht durchkommen mit der Wahrheit und verurteilt werden.

Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht mehr zu helfen!!!

Lösung...

Kritiker, Monday, 28.11.2011, 18:16 (vor 5141 Tagen) @ Mitwisser

Trotz aller Wut mit ihr kommunizieren, sehr zeitnah, nächster oder übernächster Tag, die Anzeige kann sie folgenlos für sie selbst zurückziehen, die Sache wird dann i.d.R. vom STA (mit evtl. abenteuerlicher Begründung) eingestellt.

Ansonsten Gegenanzeige wg. _gefährlicher_ Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung (evtl. auch Diebstahl oder Betrug, ob es stimmt ist egal, sie lügt ja auch) und Falschbeschuldigung.

In der dann entstehenden Pattsitution wird das dann meist auch vom STA mit div. Begründugen eigestellt, z.B. bezgl. der Vorwürfe gegen die Frau wg. mangelendem öff. Interesse, bzgl. jender gegen den Mann wg. fehlender Nachweisbarkeit.

Wenn alles nicht zieht, halt die harte Tour...

Lösung...

12, Monday, 28.11.2011, 18:24 (vor 5141 Tagen) @ Kritiker

Wenn alles nicht zieht, halt die harte Tour...

Auf jeden Fall unbedingt mit der Verletzung zum Arzt, sonst wird ihm nie und nimmer geglaubt. Ist immer ein Wettrennen, wer als erster die Anzeige macht und den hat sie schon gewonnen. Also muß die Verletzung dokumentiert sein

Lösung...

Mitwisser, Monday, 28.11.2011, 18:45 (vor 5141 Tagen) @ 12

Auf jeden Fall unbedingt mit der Verletzung zum Arzt, sonst wird ihm nie
und nimmer geglaubt. Ist immer ein Wettrennen, wer als erster die Anzeige
macht und den hat sie schon gewonnen. Also muß die Verletzung dokumentiert
sein

Die Polizei hat die Verletzung fotografiert und später war er auch beim Arzt. Aber entscheidend wird sein, wie dick das portugiesische Sauweib seine Lügen aufträgt und welche Pudel dann zu Gericht sitzen. Da kannst Du unter Umständen Dein blaues Wunder erleben (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Besser ....

Murat, Tuesday, 29.11.2011, 00:23 (vor 5140 Tagen) @ Kritiker

Mit so einer Schlampe brauchst du nicht zu reden. In einem feministisch gelagerten Fall wird die STA wg. öffentlichem Interesse anfangen, gg. den Mann zu ermitteln.

Er soll sofort jede Art von Gegenanzeige machen und das Blaue vom Himmel lügen. Nach Möglichkeit noch ein paar Kumpels als Zeugen auftreiben, damit er glaubhaft wirkt. Dann werden die ggf. das Verfahren fallen lassen.

Um Himmels willen nur nicht stillhalten, das wirkt als Schuldanerkenntnis. Der soll die Alte ruhig als "Langzeitgewalttätig" hinstellen.

Er soll das mit Eidestattlichen Erklärungen alles "glaubhaft" machen, seine Kumpels auch. Das wirkt und da kommt kein Richter dran vorbei. Vielleicht zerlegt er noch etwas die Wohnung, fotografiert das und schiebts der Tucke gleich mit in die Schuhe.

Er MUSS voll gegenhalten!

Richtig!

PickupFan, Tuesday, 29.11.2011, 00:39 (vor 5140 Tagen) @ Murat

Er soll sofort jede Art von Gegenanzeige machen und das Blaue vom Himmel
lügen. Nach Möglichkeit noch ein paar Kumpels als Zeugen auftreiben,
damit er glaubhaft wirkt. Dann werden die ggf. das Verfahren fallen
lassen.

Bros before hoes!
Brüder gehen vor Bratzen!

Noch ein Tipp!

Murat, Tuesday, 29.11.2011, 01:10 (vor 5140 Tagen) @ PickupFan

Bros before hoes!
Brüder gehen vor Bratzen!

Er soll mal schauen, ob er noch ein altes Küchenmesser mit Fingerabdrücken von der findet. Dann kann er behaupten, die wollte auf ihn damit losgehen und er hat es ihr im Kampf abnehmen müssen. Die soll erst mal das Gegenteil beweisen. Schließlich hat sie ja "südländisches Temperament"!

Vielleicht ist auch noch gut, wenn der behauptet, dass die "Nebeneinkünfte" aus freien Liebesdiensten hat, die sie nicht versteuert. Dann hat sie das Finanzamt noch an der Backe. Auf jeden Fall soll er eine richtige Lawine lostreten. Er muss volle Kanne zurückschlagen, dann stellt sich jeder Richter die Frage "Warum macht der das?" und stellt fest, dass da was an den Aussagen der Alten nicht stimmen kann. Die "Glaubhaftigkeit" von der Tucke zu diskreditieren, ist das "A und O"!!!!!!!! Vielleicht gehört die sogar einer Terrorzelle an, wer weiß ......

Parade der Fehler

Zeitgenosse, Monday, 28.11.2011, 18:32 (vor 5141 Tagen) @ Mitwisser

Ein Bekannter von mir kommt von einem Bierchen mit Kumpels nach Hause und
wird bereits von seiner Lebensgefährtin wutenbrannt erwartet.

Fehler 1: Er haelt sich eine Frau in seinen eigenen 4 Waenden.

Sie wirft ihm vor, dass er bei einer Prostituierten gewesen wäre (ich weiß genau,
dass er seit mindestens zehn Jahren nicht bei einer Nutte war)

Fehler Nr. 2. Das loest Samenstau aus und fuehrt zu Fehler Nr. 1.

Nach ca. einer
Stunde kommen sieben(!!!) Polizeibeamte und machen die ganze Wohnung links.
Denn diese hinterhältige Sauweib hat den Bullen erzählt, er hätte die
Gewalttätigkeiten angefangen und hätte sie umbringen wollen. Sogar eine
Schusswaffe hätte er eingesetzt. Natürlich haben die edlen Ritter von der
Bullerei dem Weib geglaubt und wollten ihn sogar aus seiner Wohnung
verweisen.

Fehler 3: Er hat die Zwischenzeit nicht genutzt. Haette zum aertzlichen Notdienst gehen sollen, sich seine Verletzungen attestieren lassen sollen und seinerseits Anzeige erstatten sollen.

Nie niemals nicht zusammen ziehen. Das ist die Grundlinie. Bei deren Ueberschreitung ist die gesamte Lebenssituation prekaer.

Praktiziere ich jetzt nach drei ähnlichen Erfahrungen

Hindenburg, Monday, 28.11.2011, 18:41 (vor 5141 Tagen) @ Zeitgenosse

Nie niemals nicht zusammen ziehen. Das ist die Grundlinie. Bei deren
Ueberschreitung ist die gesamte Lebenssituation prekaer.

Sollte sich jeder Mann in Deutschland als oberste Prämisse für sein Leben auferlegen. Ansonsten kann's sehr böse für IHN enden...

Wer's immer noch nicht glaubt...

Der Unorthodoxe, Monday, 28.11.2011, 18:38 (vor 5141 Tagen) @ Mitwisser

So oder ähnlich passiert das jeden Tag mehrfach in D. Der Mann ist der Täter, egal wie der Vorfall abgelaufen ist. Der Schuldige muss einen Schwanz haben.

Unrecht ist schon längst zu Recht geworden.

Wer's immer noch nicht glaubt...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Monday, 28.11.2011, 18:53 (vor 5141 Tagen) @ Mitwisser

... das Sauweib ...

Wir wollen doch bitte sachlich bleiben. Es handelt sich um eine ganz normale Frau.

Viele Grüße
Wolfgang

Wer's immer noch nicht glaubt...

Mitwisser, Monday, 28.11.2011, 18:57 (vor 5141 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Es handelt sich um eine ganz
normale Frau.

Wie sie millionenfach in Deutschland rumlaufen...

Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht me

t @, Tuesday, 29.11.2011, 05:24 (vor 5140 Tagen) @ Mitwisser

Und das konntest Du deinem Bekannten nicht vorher klar machen?

Wer's also immer noch nicht glaubt, dass wir in einem feministisch-diktatorischen Irrenhaus leben, dem ist bald nicht me

rexxer, Tuesday, 29.11.2011, 11:01 (vor 5140 Tagen) @ t

Und das konntest Du deinem Bekannten nicht vorher klar machen?

Bezeichnender Weise ist es leichter mit einer Frau über den feministischen Ungeist zu reden als mit Männern. Denn für viele Männer vermitteln die feministischen Lügen das letzte bischen an Selbstwert: Der starke, immer überlegene Mann tut etwas für das ach so schwache Weiblein.

Eine Demontage dieser Lebenslüge lässt viele absolut verzweifeln.

Daher sollte es das Ziel jeglicher Männerbewegung sein, das männliche Selbstwertgefühl wiederzubeleben - und nicht hauptsächlich gegen Frauen zu kämpfen.
Eine Männerbewegung die wie auch immer Frauenzentriert ist, ist auch zum Scheitern verurteilt.

rexxer

Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen.

t @, Tuesday, 29.11.2011, 11:37 (vor 5140 Tagen) @ rexxer

Ich nehm das mal wieder als Anlass Zwist und Missgunst in der Szene zu sähen. :-)

Größtes Problem ist doch die bescheidene Aussendarstellung der Problematik und die gefährliche Vermischung mit anderen Themen.
So wird nie auch nur neutral über einen berichtet werden und selbst wenn man Betroffenen dann mal Material, Adressen sowie Rat und Tat zur Seite stellt, ist die Chance noch gering, dass dies auch angenommen wird.

Und das hat bestimmt was mit feministischer Gehrinwäsche zu tun, aber eben auch damit, dass das antifeministische Boot, ständig gekapert wird und als Vehikel für ganz andere Anschauungen missbraucht wird.

Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen.

rexxer, Tuesday, 29.11.2011, 12:56 (vor 5140 Tagen) @ t

Das mit den ´anderen Themen´ sehe ich nicht ganz so wie du. Zeitgeist ist und bleibt für mich Zeitgeist. Oder eben Mainstream.
Aber ich sehe durchaus das es auf den gemeinsamen Nenner ankommt. Vielleicht sogar den Kleinsten. Denn ich bin zwar für Radikalität im Denken - nicht aber im Handeln.

Letztendlich kann man wahrscheinlich auch gar nicht wirklich sagen, was generell ´am Wichtigsten´ dafür ist das Männer sich endlich wieder ´bewegen´.
Meine Erfahrung ist eben, das es mehr Sinn macht bei sich selbst - bei seiner eigenen Kraft - zu beginnen. Anstatt andere (Frauen?!) wie auch immer dazu motivieren zu wollen etwas für einen zu tun.

Männer mussen wieder lernen zu nehmen. Auch und gerade als Gruppe. Und nicht hoffen durch Selbstaufgabe etwas zu bekommen. Letzteres kam und kommt nämlich nur Frauen zu Gute...

rexxer

Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen.

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 29.11.2011, 13:59 (vor 5140 Tagen) @ rexxer

Aber ich sehe durchaus das es auf den gemeinsamen Nenner ankommt.
Vielleicht sogar den Kleinsten.

Das, mein Lieber, ist eines der beiden Kernprobleme von Männern in der real existierenden Femokratie: Die Unfähigkeit aller feminatunwiliger Männer, unabhängig von persönlicher Betroffenheit, zu einem kleinsten gemeinsamen Nenner.

Und das ist das zweite Kernproblem:

Denn ich bin zwar für Radikalität im
Denken - nicht aber im Handeln.

Radikalität heißt an die Wurzel gehen. Und Wurzeln sind allein durch Denken nicht zum Verkümmern zu bringen.

Meine Erfahrung ist eben, das es mehr Sinn macht bei sich selbst - bei
seiner eigenen Kraft - zu beginnen. Anstatt andere (Frauen?!) wie auch
immer dazu motivieren zu wollen etwas für einen zu tun.

Das sehe ich auch so. Diese Gewinsel und Gebuhle um Frauen, die doch bitteschön helfend Männern zur Seite springen sollen, ist in meinen Augen nicht nur würdelos, sondern kontraproduktiv. Wir hatten vor etlicher Zeit die Debatte, ob man Frauen ins männerangetriebene Boot holen soll. Ich war und bin dagegen.
Wohin die Bettelei um Frauen führt, können wir gerade bei den Piraten beobachten.

Obwohl von Anfang an auch Frauen in der Piratenbande ihren Platz hatten und alles gut war, müssen laut etlicher Stimmen, nun, da das Boot politisch Segel setzt, Frauen an Bord gebeten werden. Und die klären erst mal auf, wohin es gehen soll. Ich sage nur: Schrimm, Schrumm, Schramm.

Männer sind sicher gut beraten, wenn sie Frauen nicht ausschließen, die aus guten Gründen die Schnauze vom Feminat voll haben und männliche Verbündete suchen. Doch der Hang zu fortwährenden Gesprächen mit Femis oder Femiinfizierten befördert einen unsichtbaren Vampirismus, der Männlichkeit wie Blut saugt und am Ende armselige, blut- und glutleere Gestalten hervorbringt, die von Gemeinsamkeiten faseln.

Gemeinsamkeit der Geschlechter war und ist etwas das Menschliche Konstituierendes, die Vorgaben des Feminats und ihrer Hampelmänner das Gegenteil. Dieser radikale Denkansatz bleibt wirkungslos, wenn ihm keine radikalen Handlungen folgen. Weder Mord noch Schlägerei zählen meiner Meinung nach zu den radikalen Handlungen, sie produzieren nur Opferikonen und Märtyrerinnen. Aber dem Femigesocks ein Bein stellen, wo immer es sich anbietet, es der Lächerlichlicheit preisgeben - das und ähnliches dürfte auf die Dauer radikal wirken. -t hat recht, Mann muss sich gegen die Hirnwäsche wehren. Mit allen Mitteln, die nicht verboten, nicht verfolgbar sind.

Männer mussen wieder lernen zu nehmen. Auch und gerade als Gruppe.

Nein!

nicht hoffen durch Selbstaufgabe etwas zu bekommen.

Ja!

Letzteres kam und kommt nämlich nur Frauen zu Gute...

Was jeden Mann nur zweitrangig interessieren muss. Weil er sich in erster Linie so lange um seine Angelegenheiten zu kümmern hat, bis geschlechtspolitisch die Verhältnisse wieder in annäherndem Gleichgewicht schwingen.

Auf dem Weg dahin muss das Paradoxe feministischer Gesetzgebung unter die Leute. Das -hoffentlich authentische - von Pressekommentaren unverbrauchte Schicksal im Ausgangspost gehört also weitergesagt. Radikal.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Betroffene, die Hilfsangebote nicht annehmen und kennen.

rexxer, Tuesday, 29.11.2011, 16:26 (vor 5140 Tagen) @ Narrowitsch

Hallo Narrowitsch,

und danke für Deine Antwort. Wie es scheint haben wir etwas andere Vorstellungen vom radikalen Handeln, aber das macht nichts. Denn ich stimme Dir grundsätzlich zu.

Ja - ich mag die Feststellung das die Gemeinsamkeit der Geschlechter das ist, was uns als Menschen (nicht als Männer natürlich) ausmacht. Es ist das Dach, unter dem die kulturelle Ausdifferenzierung - die Vielfalt - blühen und gedeihen kann. Denn die beiden Urprinzipien Gleichheit (also Anpassung/Auslese/weiblich) und Individualität (also Ausbruch/Angebot/männlich) bedingen sich gegenseitig und führen in Balance zu größstmöglicher kultureller Dynamik.

Das Wissen darüber nennt sich Tradition, und jene ist es die vom Feminat bis aufs Messer bekämpft wird. Denn das Feminat stellt den weiblichen Anpassungsdruck, die Gleichheit, radikal über die Individualität und kennt dabei kein Vermitteln. Ist somit un-menschlich.

Und genau an dieser Stelle ist der männliche Hang zur Individualität ironischerweise ihr größter Bleiklotz - denn sie bekämpfen sich trotz zeitgeistgemäßer Selbstaufgabe untereinander wie eh und je und werden damit zu unfreiwilligen Erfüllungsgehilfen weiblich-lethargischer Allmachtsträume. Deshalb sind es gerade Feministinnen, welche bei Bedarf die grössten Einforderinnen männlicher Tugenden sind. Nur das sie eben die früher selbstbestimmte Aufopferung von Männern rein weiblich manipulativ erreichen wollen.

Für Männer war immer die klare Hierarchie mit ihren unzähligen Positionen die Form der individuellen Anpassung, welche ein starkes, gemeinsames Vorgehen einer Gruppe ermöglichte. Nicht umsonst gelten klar gegliederte Hierarchien auch dieser Tage als reaktionär.
Männer als zersplitterte Individuen jedoch, haben kaum noch eine Kraft. Sie erliegen dem Anpassungsdruck eines latent weiblichen Kollektivs (´die Gesellschaft´). Der Zeitgeist siegt sich zu Tode.

Aber was erzähl´ ich Dir da... Auch ich bin für Kampf, und auch ich bin gegen falsche Zurückhaltung. Vor allem Intellektuell. Doch ich denke auch, das die männliche Fähigkeit zur transzendenten Wahrnehmung (denn nur ein starkes Individuum hat auch die Fähigkeit sich von aussen zu betrachten, sich neben sich selbst zu stellen) das traditionelle Wissen und die Demut um die gesellschaftliche Balance wahren sollte...

...Denn das Gegenteil, das Gegenteil wäre reine Ideologie. Wir wissen doch das es Männer schon immer eher als Frauen vermochten, Politik für alle zu betreiben. Wenn sie sich eben nur nicht mehr in der blinden Hoffnung einen Knochen von Frauchen abzubekommen so schnell selbst aufgeben würden... Naja, dann wär´ es auch wirklich Politik für alle :)

Gruß,

rexxer

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