In einem australischen Krankenhaus ist bei einer mit Zwillingen schwangeren Frau versehentlich der falsche Fötus abgetrieben worden. Ärzte in Melbourne hatten der Frau geraten, einen der beiden Jungen in der 32. Schwangerschaftswoche abzutreiben, weil er unter einem Herzfehler litt, der ein Überleben allenfalls nach jahrelangen Operationen ermöglicht hätte, wie die Zeitung „Herald Sun“ berichtete.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/australien-klinik-treibt-aus-versehen-falschen-zwillingsbruder-ab-115...

Gefunden auf "ZEIGER"
http://zeiger.wordpress.com/2011/11/25/falsches-opfer-getotet/
Aus dem lesenswerten Beitrag:
[...] Der relative Horror, der weder von der FAZ noch von Herald Sun erwähnt wird, ist der Umstand, daß das kranke Kind knapp 8 Monate alt war, also schon seit ein bis zwei Monaten im Falle einer Frühgeburt im Brutkasten überlebt hätte, ungeachtet der im konkreten Fall bestehenden medizinischen Komplikationen des Herzfehlers. Es handelt sich um eine “late term”-Abtreibung, die in den meisten Ländern verboten ist, selbst in den brutalen USA nur in einigen erlaubt. Die Gesetzeslage in Australien ist daher der grundlegende Horror relativ zu unserem mit 12 Wochen als Grenze. [...]

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

So ein behindertes Kind ist bei der Mehrfachbelastung heutzutage und weil die Vereinbarkeit von Kind und Karriere noch immer nicht möglich ist ein Zumutung.

Mit so einem banalen Herzfehler hat die Mutter auch keine Chance auf lukrative Exclusivinterviews und Auftritte in Talkshows, das wird hart.

Aber vielleicht findet sich jemand der das Kind mißbraucht, damit sie es ordnungsgemäß gebrauchen kann.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

- kein Text -

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).