Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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gender!

Torsten, Saturday, 26.11.2011, 16:37 (vor 5143 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ist ja auch wirklich ein schönes Beispiel. Und ja, ich sprach auch vom EDEKA-Markt. Aldi und Lidl scheinen sich ja keine Männer leisten zu können... Ich würde hier auch reagieren! ist wohl der feine Unterschied: Wir sind noch die Gleichberechtigungs-Generation und die schon die Gleichstellungs-Generation. Da hätte ich mich definitiv schon als junger Mann beschwert!
Wenn man schon die Arbeitsaufgabenverteilung ansieht. Der Junge muss buckeln, tatsächlich Grundrechenaufgaben selbst lösen und praktisch überall dahin, wo es weh tut.

Wenn er denselben Lohn hat – bei Lehrlingen geht das ja als Beispiel problemlos – bin ich mir sehr sicher, dass er von gleicher Leistung und gleicher Arbeit fantasieren und den gleichen Gehalt als ‘ne Gerechtigkeit klassifizieren würde. Dabei ist er zu ersetzen schmerzhafter als irgendeine der Damen.

Und als Kunde? Meine Güte, da merkt man, wie übervorteilt man von der Natur heraus gegenüber dem Durchschnitt ist. Kann man zwar als arrogant auslegen... ist aber so. Ich muss auf die meisten Kunden Rücksicht nehmen und mehr helfen, weil ich es einfach weniger bedarf.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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