Frauen an die Macht und die Welt wird friedlicher
Im Gegensatz zu den Medienkampagnen über die Vergewaltigungen von Frauen in Kriegsgebieten wird die sexuelle Gewalt an Männern durch Soldatinnen und Soldaten explizit verschwiegen, obwohl das quantitative Ausmaß seriösen Schätzungen zufolge um ein Vielfaches höher ist. Während bei Frauen auch eindeutige Begriffe wie "Vergewaltigung" verwendet werden, wird die sexuelle Gewalt gegen Männer durch Begriffe wie "Kulturelle Destabilisierung" kaschiert und damit der bewußten Wahrnehmung entzogen. Dabei sind Männer in kriegerischen Auseinandersetzungen immer schon bevorzugt an den Genitalien gefoltert, durch Verstümmelungen gedemütigt oder durch Vergewaltigung und sexuellen Mißbrauch beschämt und traumatisiert worden. Männer und die Integrität männlicher Sexualität scheint allerdings - wie immer - nicht einmal ansatzweise schützenswert zu sein.
Im Rahmen der Berichterstattung über den Folterskandal in Abu Graib wurde zwar die Soldatin Lynndie England bekannt, nicht jedoch die - im Verhältnis zum Frauenanteil in den Streitkräften - überdurschnittlich hohe Beteiligung von Frauen an den Folterungen. Ebenso wenig wurde die Rolle der Hauptverantwortlichen, Captain Carolyne Wood, aufgearbeitet und dargestellt, erst recht nicht vor dem Hintergrund der sexuellen Gewalt gegen Männer. Lediglich Amnesty International wirft ihr eine "maßgebliche Verstrickung" bei den Folterungen von Abu Graib vor. Sie ist, ohne je [...] belangt worden zu sein, bis heute im Dienst und bekleidet nach wie vor den Rang eines Captains.
Wie mit einem Mann als Hauptverantwortlichen eines Folter- und Frauen-Vergewaltigungsskandals verfahren worden wäre, kann sich wohl jeder selbst ausmalen. Ich jedenfalls weiß, warum eine Männerrechtsbewegung mittlerweile dringend notwendig ist: Nicht nur, um männliche Opfer bzw. Männer zu schützen, sondern auch, um weibliche Täter zukünftig angemessen zu bestrafen - ohne dass diese in der Strafverfolgung und vor Gericht einen "Frauenbonus" gewährt bekommen. Wood entschuldigte sich bei einer Befragung mit der Aussage, sie habe sich "unter Druck gesetzt gefühlt, Ergebnisse zu produzieren. Also habe sie nicht genehmigte Methoden eingesetzt" ....
Aus der Täterin wird also ein Opfer der Umstände ... wie immer!
Frauen an die Macht und die Welt wird friedlicher
Nimm nur mal das deutsche Gewaltschutzgesetz hier im eigenen Lande als Beispiel:
Eine Frau will voller Wut ihren Mann fertig machen und das Sorgerecht erringen. Was bietet sich da besser an, als ein Gesetz, dass die Umkehr der Unschuldsvermutung als integralen Bestandteil hat. Vor ca. 10 Jahren haben die Feministinen das GewSchG durch den Pudelzirkus beschließen lassen. Auf dessen Basis brauch die Frau keinerlei "Tatsachenbeweise" mehr, sondern es reicht eine alleinige, zu Papier gebrachte Lüge in Form einer Eidesstattlichen Erklärung als Glaubhaftmachung. Zack, bist du als völlig unbescholtener und friedfertiger Mann/Vater aus deiner Wohnung raus und die Alte beantragt mit den unsubstantiierten Gewaltvorwürfen das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die Alltagssorge. Schneller können Feministinnen Sorgerechtsstreitigkeiten nicht für sich entscheiden.
Während der unschuldige Mann per Gesetz, von der Ex und Justiz kriminalisiert wird, geniest die wahre TÄTERIN staatlichen Schutz und Fürsorge. Hier, mitten in einer sogenannten Demokratie und einem vermeintlichen Rechtsstaat! Das passiert jeden Tag mitten in unserer Gesellschaft und niemand schreit auf!
Opfer sind nicht nur die Väter, sondern vor allem die betroffenen Kinder, die zum Großteil alles miterlebt haben und ihre sogenannten Mütter eines Tages dafür bitter abstrafen werden.
Was ist das bloss für ein väter- u. kinderfeindliches System, was es ermöglicht, dass Unschuldige bestraft und die TäterInnen belohnt werden. Selbst die Justiz, die eigentlich den Rechtsstaat wahren sollte, wird zum Erfüllungsgehilfen des Feminismus degradiert und zur Täterin gemacht. Niemand rührt sich in diesen Kreisen, alle schwimmen in ihrer Besoldungsgruppe unabhängig und frei von Weisungen mit.
Hier und heute, mitten in Deutschland! Es kann jeden von euch aus heiterem Himmel treffen.