Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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hm.. die etwas andere Wahrheit.

XRay, Friday, 25.11.2011, 20:23 (vor 5144 Tagen) @ Christian

Die sog. Lohnlüge ist nur ein Beispiel dafür, wie feministische Argumentation funktioniert.
Feministinnen wollen keine Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung.
Diese Bevorzugungen haben u.a. den Vorteil, dass am anderen Ende auch ein Nachteil entsteht. Dieser Nachteil wird dann wiederum als Argument herangezogen, um eine Benachteiligung zu belegen und also weitere Bevorzugung zu erreichen.
Z.B. bestehen Frauen darauf, zwischen verschiedenen Lebensmodellen wählen zu können. Vollhausfrau, Hausfrau mit Nebentätigkeit, Vollerwerbstätigkeit usw.
Diese Auswahlmöglichkeiten bedingen aber, dass es natürlich in gewissen Bereichen gering verdienende Frauen gibt. Auch will sich Frau ja nicht darauf konzentrieren, irgendwann eine Familie ernähren zu können und wählt einen Beruf, von dem sie sich vorrangig Spass verspricht.
Die Konsequenz ist, dass über alle Glazen und Mähnen gerechnet Frauen im Durchschnitt weniger pro Stunde verdienen. Das ist im Grunde ja nicht verwunderlich, aber das wird dann geschickt so dargestellt, dass der Eindruck entsteht Frauen würden diskrimminiert, also bei gleicher Aufgabe und Leistung schlechter bezahlt würden. Daraus will Frau dann Bevorzugung (Quote) ableiten, um sich nicht groß anstrengen zu müssen, wenn sie sich für Karriere entscheidet. Auch das wird natürlich wieder negative Effekte haben, die dann wieder auf die eine oder andere Art ausgeschlachtet werden.
Der ganze Wahn kann konsequenter Weise also dadurch behoben werden, dass Bevorzugung von Frauen in jeder Hinsicht abgeschafft wird.
Frauen auf den Müllwagen.
Frauen an den Presslufthammer.
Frauen in die Kanalisation.


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