Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lohnlüge wurde nur deshalb erfunden, um die Privilegien für Frauen zu sichern und festigen

Christian, Friday, 25.11.2011, 19:17 (vor 5144 Tagen)

Ich hatte hier schon mal geschrieben, dass die Lohnlüge nur erfunden wurde um diese für andere Zwecke zu missbrauchen, um die Privilegien und Bevorzugungen von Frauen zu sichern. Die Lohnlüge wird massiv eingesetzt, wenn es um Benachteiligungen und Diskriminierungen von Männer geht, wie z.B. Frauen früher in Rente gehen, in Österreich die Frauen keine Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) ableisten usw., dafür benutzen die Femifaschistinnen / Feminazis / Feminismus die Lohnlüge als hinterhältiges erfundenes Argument, wenn auf Diskriminierungen und Benachteiligungen von Männer hingewiesen wird. Die Lohnlüge muss für die Femifaschistinnen herhalten, um jede Diskussion von Diskriminierung und Benachteiligung von Männer im Keim zu ersticken und Mundtot zu machen!

Die Lohnlüge wurde nur deshalb erfunden, um die Privilegien für Frauen zu sichern und festigen

der_quixote, Absurdistan, Friday, 25.11.2011, 19:42 (vor 5143 Tagen) @ Christian

Eigentlich müsste man ständig einen Wust an Papieren mit sich herumtragen um, wenn mal wieder eine Dummbratze den Schnabel aufreisst, seine Argumente belegen zu könnnen. Dummbratzen können so wohl weiblich als auch männlich sein und sprechen Grundsätzlich die Warheiten aus welche sie fühlen. (Bauchgefühl).

Frank

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

hm.. die etwas andere Wahrheit.

XRay, Friday, 25.11.2011, 20:23 (vor 5143 Tagen) @ Christian

Die sog. Lohnlüge ist nur ein Beispiel dafür, wie feministische Argumentation funktioniert.
Feministinnen wollen keine Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung.
Diese Bevorzugungen haben u.a. den Vorteil, dass am anderen Ende auch ein Nachteil entsteht. Dieser Nachteil wird dann wiederum als Argument herangezogen, um eine Benachteiligung zu belegen und also weitere Bevorzugung zu erreichen.
Z.B. bestehen Frauen darauf, zwischen verschiedenen Lebensmodellen wählen zu können. Vollhausfrau, Hausfrau mit Nebentätigkeit, Vollerwerbstätigkeit usw.
Diese Auswahlmöglichkeiten bedingen aber, dass es natürlich in gewissen Bereichen gering verdienende Frauen gibt. Auch will sich Frau ja nicht darauf konzentrieren, irgendwann eine Familie ernähren zu können und wählt einen Beruf, von dem sie sich vorrangig Spass verspricht.
Die Konsequenz ist, dass über alle Glazen und Mähnen gerechnet Frauen im Durchschnitt weniger pro Stunde verdienen. Das ist im Grunde ja nicht verwunderlich, aber das wird dann geschickt so dargestellt, dass der Eindruck entsteht Frauen würden diskrimminiert, also bei gleicher Aufgabe und Leistung schlechter bezahlt würden. Daraus will Frau dann Bevorzugung (Quote) ableiten, um sich nicht groß anstrengen zu müssen, wenn sie sich für Karriere entscheidet. Auch das wird natürlich wieder negative Effekte haben, die dann wieder auf die eine oder andere Art ausgeschlachtet werden.
Der ganze Wahn kann konsequenter Weise also dadurch behoben werden, dass Bevorzugung von Frauen in jeder Hinsicht abgeschafft wird.
Frauen auf den Müllwagen.
Frauen an den Presslufthammer.
Frauen in die Kanalisation.

hm.. die etwas andere Wahrheit.

Borat Sagdijev, Friday, 25.11.2011, 22:51 (vor 5143 Tagen) @ XRay

Frauen in die Kanalisation.

Warum auch nicht mal auf den Mond?
Ich denke 90-99% unserer Frauen würden mir auf der Erde nicht fehlen, eher im Gegenteil.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Unendliche Weiten ...

Mus Lim ⌂, Saturday, 26.11.2011, 04:48 (vor 5143 Tagen) @ Borat Sagdijev

Frauen stoßen in Galaxien vor, die niemand zuvor gesehen hat ...

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