Fleischessen ist männlich! Tierbefreiung und Feminismus! Die Tore der Klappse sind offen .....
„Und wieso, bitte, ist Fleisch essen männlich?“
Neuer Arbeitskreis über das Verbindende von Feminismus und Tierbefreiung
„Körper werden konsumiert, entweder sexuell oder buchstäblich, es geht nicht um das gesamte Lebewesen, sondern um einzelne Körperteile, es findet kein im entferntesten gleichberechtigter Akt statt, sondern ein einseitiger Konsum, der für das Huhn tödlich, für Menschen abwertend ist.
In der herrschenden Hierarchie gilt der weiße, nichtbehinderte, heterosexuelle, wirtschaftlich erfolgreiche Mann als das angesehenste, wertvollste Lebewesen. Eine kluge amerikanische Feministin hat dazu bemerkt, dass dann wohl die weiße Frau und der nichtweiße Mann um die zweite Stufe auf der Leiter kämpfen müssen. Die Tiere stehen auf der untersten Ebene der Hierarchie und sind jeder Willkür, Mord und Totschlag ausgeliefert. Ihre Herrschaft über die Welt und die Lebewesen zeigen viele Männer auch in ihren konkreten Taten im Alltag: in der Gewalt in der Familie, beim Fleischessen und in der Jagd. Das Essen von Fleisch, gern auch in großen Mengen, wird gesellschaftlich als Zeichen von Männlichkeit und Kraft betrachtet, jede Fleischreklame spielt auf die männlichkeitsfördernde, potenzsteigernde Wirkung des Fleischverzehrs an…“ (Susanna Harringer)
http://anonym.to?http://antispeog.blogsport.de/arbeitskreise/ak-feminismus-tierbefreiung/
Jetzt wollen Sie uns mittels unseres Gewissens aushungern und vernichten!
Ich hab keine Ahnung, was durch solch hohle Birnen schießt, aber eines weiß ich, dass ich ohne Nahrungsmittel zugrunde gehen werde. Fleisch soll ich nicht essen, den Fisch dann auch nicht, die Pflanze hat auch eine Seele ..... ws bleibt uns noch, um zum Überleben? Die haben doch echt einen an der Schüssel, die müsste man aus jedem Lokal rausprügeln, die müssten sich die Rotznasen an den Einkaufsmarktscheiben von außen plattdrücken. Feministinnen, fresst doch Sand, der lebt nicht mehr! Fresst Muttererde oder Beton, aber bitte lasst uns endlich mit solch einem Müll zufrieden!
Ach ja, ein Widerspruch ist mir förmlich ins Auge gesprungen! Im Text ist die Rede von einer "klugen Feministin". Ich habe sowas persönlich noch nie erlebt. Es waren immer strunzdumme Tussen, hässlich wie die berühmten Vogelscheuchen!
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