Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fleischessen ist männlich! Tierbefreiung und Feminismus! Die Tore der Klappse sind offen .....

Fleischesser, Friday, 25.11.2011, 13:54 (vor 5144 Tagen)

„Und wieso, bitte, ist Fleisch essen männ­lich?“
Neuer Ar­beits­kreis über das Ver­bin­den­de von Fe­mi­nis­mus und Tier­be­frei­ung

Kör­per wer­den kon­su­miert, ent­we­der se­xu­ell oder buch­stäb­lich, es geht nicht um das ge­sam­te Le­be­we­sen, son­dern um ein­zel­ne Kör­per­tei­le, es fin­det kein im ent­fern­tes­ten gleich­be­rech­tig­ter Akt statt, son­dern ein ein­sei­ti­ger Kon­sum, der für das Huhn töd­lich, für Men­schen ab­wer­tend ist.
In der herr­schen­den Hier­ar­chie gilt der weiße, nicht­be­hin­der­te, he­te­ro­se­xu­el­le, wirt­schaft­lich er­folg­rei­che Mann als das an­ge­se­hens­te, wert­volls­te Le­be­we­sen. Eine kluge ame­ri­ka­ni­sche Fe­mi­nis­tin hat dazu be­merkt, dass dann wohl die weiße Frau und der nicht­wei­ße Mann um die zwei­te Stufe auf der Lei­ter kämp­fen müs­sen. Die Tiere ste­hen auf der un­ters­ten Ebene der Hier­ar­chie und sind jeder Will­kür, Mord und Tot­schlag aus­ge­lie­fert. Ihre Herr­schaft über die Welt und die Le­be­we­sen zei­gen viele Män­ner auch in ihren kon­kre­ten Taten im All­tag: in der Ge­walt in der Fa­mi­lie, beim Fleisch­es­sen und in der Jagd. Das Essen von Fleisch, gern auch in gro­ßen Men­gen, wird ge­sell­schaft­lich als Zei­chen von Männ­lich­keit und Kraft be­trach­tet, jede Flei­sch­re­kla­me spielt auf die männ­lich­keits­för­dern­de, po­tenz­stei­gern­de Wir­kung des Fleisch­ver­zehrs an…“ (Su­san­na Har­rin­ger)

http://anonym.to?http://antispeog.blogsport.de/arbeitskreise/ak-feminismus-tierbefreiung/

Jetzt wollen Sie uns mittels unseres Gewissens aushungern und vernichten!

Ich hab keine Ahnung, was durch solch hohle Birnen schießt, aber eines weiß ich, dass ich ohne Nahrungsmittel zugrunde gehen werde. Fleisch soll ich nicht essen, den Fisch dann auch nicht, die Pflanze hat auch eine Seele ..... ws bleibt uns noch, um zum Überleben? Die haben doch echt einen an der Schüssel, die müsste man aus jedem Lokal rausprügeln, die müssten sich die Rotznasen an den Einkaufsmarktscheiben von außen plattdrücken. Feministinnen, fresst doch Sand, der lebt nicht mehr! Fresst Muttererde oder Beton, aber bitte lasst uns endlich mit solch einem Müll zufrieden!

Ach ja, ein Widerspruch ist mir förmlich ins Auge gesprungen! Im Text ist die Rede von einer "klugen Feministin". Ich habe sowas persönlich noch nie erlebt. Es waren immer strunzdumme Tussen, hässlich wie die berühmten Vogelscheuchen!


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