Spezie: BeziehungsNomadin
In diesem Land hat sich eine neue Spezie von Frau entwickelt: "Die BeziehungsNomadin"
Unter einer BeziehungsNomadin versteht man eine Frau, die die Ehe/eine Beziehung als eine Art "Durchlauferhitzer" betrachtet und wenn das Gas alle ist, zieht sie einer Heuschrecke gleich weiter. Das in dieser Beziehung auf Zeit gezeugte Kind wird im feministischen Kontext als Alleineigentum betrachtet und wie ein Sklave mitgeschleppt. Logischerweise versucht sich der jeweils entsorgte Vater erbittert gegen diesen Kindesentzug zu wehren. Wie es in 99% der Fälle ausgeht, das wisst ihr selbst.
Solche BeziehungsNomadinnen brauchen für einen bei ihnen geistig schon eingegrenzten Zeitraum einen Mann, von dem sie leben können. Ist dieser "abgebrannt" und als Ressource ausgebeutet, wird er aufgegeben und die Heuschrecke fliegt zum nächsten Maisfeld. Auf ihrem lebenslangen Vernichtungsweg zeugt sie in den jeweiligen Beziehungen Kinder, zu denen sie keinerlei Bindung hat. Sie nutzt diese unglücklichen Wesen nur, um auch nach dem Abzug weiterhin finanzielle Mittel zu ihren Gunsten zu kanalisieren. Erbringt das geschändete Kind keine Einnahmen mehr, dann wird es vom "Immunsystem" der BeziehungsNomadin abgestoßen.
BeziehungsNomadinnen sind meist innerlich sozial verwahrlost. Die Wurzeln dafür sind häufig in einer "links" geprägten Kindheit bzw. Verinnerlichung linker Ideologie zu suchen. (Anmerk.: Kinder aus konservativen Elternhäusern haben mehrheitlich eine andere Lebensauffassung) Die linke Ideologie ist ja stark geprägt von Elementen des Feminismus, womit man sich wiederum nicht wundern muss, dass solche Frauen die Rechtssprechung unterstützend gegen Normalbürger einsetzen können.
Aus psychologischer Sicht kann man grob sagen, dass bei BeziehungsNomadinnen deutliche Anzeichen von Persönlichkeitsstörungen zu erkennen sind. Soziale Kälte, mangelndes Emphatieverhalten, überhaupt kein Schuldbewusstsein oder Reuegefühle, hohe kriminelle Energie und manipulatives Verhalten, um nur mal einige der Anzeichen, die sich einem Laien verbergen, zu benennen.
Familiengerichte und Jugendämter können auf Grund mangelnder Qualifikation solche BeziehungsNomadinnen nicht erkennen bzw. mit ihnen umgehen. Erschwerend kommt hinzu, dass solche BeziehungsNomadinnen ständig ihre Beziehung und das Arbeitsumfeld wechseln, so dass eine Langzeitbetrachtung und somit Analyse der kranken Psyche faktisch unmöglich ist.
Die Frage ist nicht mehr ob ein Mann auf solch eine Frau trifft, sondern nur wann. Daraus resultierend sollten unsererseits entsprechende Schutzmaßnahmen aufgebaut werden. Ich denke da z.B. an einen "Frauen-Pass".
In solch einem Frauen-Pass kann sich die Frau nach Ende einer Beziehung den vernünftigen "Abgang" bescheinigen lassen. Mit "vernünftig" meine ich, dass sie nicht gewalttätig war, keine Falschbeschuldigerin ist, keinen nachehelichen Unterhalt abzockt, keinen Kindesentzug begangen hat/begeht, um nur mal einige Punkte zu nennen. Natürlich auch die Telefonnummer und den Namen des Ex-Mannes, damit man das kontrollieren kann. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sollte eine Frau eine solchen Frauen-Pass (Unbedenklichkeitsbescheinigung) nicht vorlegen können, dann "Tschüss"! Der Mann ist gewarnt.
Es wird langsam Zeit, den Heuschreckenschwarm der BeziehungsNomadinnen deutlich auszudünnen, besser zu vernichten.
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- Spezie: BeziehungsNomadin -
Dr Ernst August von OberPommern,
25.11.2011, 09:26
- Spezie: BeziehungsNomadin - Freiherr van der Osten von und zu Sacken, 25.11.2011, 11:31
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Mus Lim,
25.11.2011, 11:51
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- Spezie: BeziehungsNomadin - Torsten, 25.11.2011, 20:41