Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die neuen Mütter

enopfer @, Thursday, 24.11.2011, 20:09 (vor 5145 Tagen)

Heute ein Beitrag in Kulturzeit über die "neuen Mütter"

Die "letzten" Mütter

Murmelurmel, Thursday, 24.11.2011, 20:17 (vor 5145 Tagen) @ enopfer

Die Edel-Mütter, Spätgebärende mit gutverdienenden Ehemännern, belagern scharenweise die Cafés der Innenstädte und alles dreht sich um eines: das Kind, ihr neues Statussymbol.

Die Märkte reagieren. Verknappt sich das Angebot bei steigender Nachfrage, dann ziehen die Preise an und so ist es durchaus verständlich, dass Kinder zum Statussymbol werden.

Ein schlüssiger Beweis dafür, dass das Männerkonzept der "Zurückhaltung" aufgeht. Mal gespannt, wann die Schickeria dessen überdrüssig wird und auch in den Einkommenskreisen die Geburten zurückgehen. Wenn´s solch einer Mutter nicht passt, dann kann sie ja ihr Kind, zack, straffrei durchs Fenster schmeißen.

Die "letzten" Mütter

MC Henrich ⌂, Friday, 25.11.2011, 00:30 (vor 5145 Tagen) @ Murmelurmel

das Kind, ihr neues Statussymbol.

Und wenn sich die Mode (die ein großer Mann einmal "das dümmste aller dummen Weiber" nannte) wieder ändert? Erinnert mich an einen Cartoon, wo eine reiche Schickse schockiert feststellt, dass ihr äthiopisches Adoptivkind laut Mode-Zeitschrift voll out ist.

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Die "letzten" Mütter

WilhelmTell, Schweiz, Friday, 25.11.2011, 03:45 (vor 5144 Tagen) @ MC Henrich

Dann jammert die Edelmutter edelmütig vor sich hin. So ein Kind ist schliesslich nicht nur ein Statussymbol. Es ist auch etwas, über das man Macht ausüben kann. Und es ist ein Spekulationsobjekt, damit die arme gestresste Mutter nie mehr Vollzeit arbeiten kann.

Nicht zu vergessen dass dann der Alleinerziehendenbonus ins Spiel kommt. So alleine erziehend ist sie ja so eine Arme, und man muss Verständnis für sie und ihre Situation aufbringen.

Dafür sieht man dann diese armen, bemitleidenenswerten Opfer jeden Morgen im Restaurant Kaffee trinken, vorzugsweise Latte Macchiato. Das ist momentan gerade voll in. Vielleicht um ihre Weiblichkeit auszudrücken.

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