hier

hier

hier

Hat einer von Euch überhaupt mal einen Blick in diese Studie geworfen? Ich frage ja nur, denn, wie kann man etwas ablehnen, nur weil eine bestimmte Initiative daran mitgearbeitet hat? Die Studie hat - und davon solltet Ihr euch mal überzeugen - erstaunliche (und männerpolitisch verwertbare) Ergebnisse zutage gebracht! Außerdem besteht Dissens nicht nur aus Ralf Puchert.

hier

Hat einer von Euch überhaupt mal einen Blick in diese Studie geworfen?

Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

> Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

LoL,

die Studie ist zwar relativ alt, aber immerhin unter dem Klassenfeind rot-grün entstanden. Und sie hat tatsächlich ein paar sehr interessante Ergebnisse, deren Inhalte ausreichen müssten, um mal konkrete Forderungen an die Politik zu stellen - aber das würde wohl bedeuten, dass man mehr tun müsste, als in Foren zu schreiben.

Jörg

aber das würde wohl bedeuten, dass man mehr

tun müsste, als in Foren zu schreiben.

Wird ja auch getan. Oder willst Du was anderes behaupten?

> Wird ja auch getan. Oder willst Du was anderes behaupten?

Ja, will ich. Angesichts der Ergebnisse der Studie und deren Bekanntheitsgrad, müsste sich insgesamt viel mehr tun. Da gäbe es bspw. Die Rolle des mannes in der BW zu reflektieren, stattdessen nehme ich hier eher die Verherrlichung des Soldatentums (Frauen können das nicht) wahr.
Und insgesamt stelle ich fest, dass es wenige Aktive gibt, die sich außerhalb der Foren engagieren.
Das ist meine eigene, ganz persönliche Erfahrung mit Foris und ihren offline-Aktivitäten (in meiner Region und oftmals auch darüber hinaus) und könnte widerlegt werden.

Die Studie insgesamt hat einen geringen Bekanntheitsgrad.

Jörg

> Wird ja auch getan. Oder willst Du was anderes behaupten?

Ja, will ich. Angesichts der Ergebnisse der Studie und deren
Bekanntheitsgrad, müsste sich insgesamt viel mehr tun. Da gäbe es bspw.
Die Rolle des mannes in der BW zu reflektieren, stattdessen nehme ich hier
eher die Verherrlichung des Soldatentums (Frauen können das nicht)
wahr.

Das mach ich, gerade auch das hat mich zur Männerbewegung geführt.

Die Studie insgesamt hat einen geringen Bekanntheitsgrad.

Ich würde mit Dissensaktien nicht haussieren gehen! Vor zehn Jahren wäre das vielleicht noch etwas anderes gewesen.
Mich wundert manchmal die Naivität, die herrscht, wenn eine staaliche oder staalich geförderte Stelle ein Männerthema besetzt. Da wird Hurra geschrien, endlich haben sie es gemerkt, wie es uns geht. Merkt ihr nicht, das das ein Falle ist.

Die Studie ist vielleicht nicht bekannt, aber vielleicht haben einige potentiell Interessierte im Spiegel gelesen, was Dissens so treibt und wenn ich jetzt die Studie herrausgrabe ist das Unglaubhaft.

Ich verstehe eins nicht:
diese Pilotstudie hat ein paar sehr eindeutige Ergebnisse, was Gewalterfahrung und Umgang mit Gewalt an Männern angeht.
Diese Zahlen sind ganz klar benutzbar und belegbar - auch wenn es nur eine Pilotstudie ist.
Imho lässt sich zumindest mit dieser Studie belegen, dass eine "richtige" Studie notwendig ist - egal, wer die dann zunächst erstellt.
Wieso nutzt an die Ergebnisse dieser Studie nicht breit in der Bewegung und wieso muss jemand wie ich, der bei den Radikalinskis ja eh keinen Fuß auf den Boden bekommt, (und das auch nicht möchte) auf sowas überhaupt hinweisen?

Natürlich kann man an Dingen wie "Gender Mainstreaming" Kritik üben, aber eine grundlegenede Ablehnung der Dissensstudie halte ich für völlig überzogen.
Und auch wenn man GM kritisch gegenübersteht (auch mir stinkt die einseitige Ausrichtung auf Frauen), sollte es doch jedem klar sein, der nicht erst seit gestern sich mit der Materie "Gleichberechtigung, Femi - und Maskulitismus" beschäftigt, dass ohne eine Überwindung althergebrachter Rollenbilder keiner weiter kommt. Die Mittel, die vorhanden sind, sollte man auch nutzen, diese versuchen zu ändern, außer- und innerparlamentarisch.

Jörg

> Wird ja auch getan. Oder willst Du was anderes behaupten?

Ja, will ich. Angesichts der Ergebnisse der Studie und deren
Bekanntheitsgrad, müsste sich insgesamt viel mehr tun.

Es gäbe sehr viele Themen, wo sich was tun müsste. Der Zeitgeist blockiert sehr viel.

Da gäbe es bspw.

Die Rolle des mannes in der BW zu reflektieren, stattdessen nehme ich hier
eher die Verherrlichung des Soldatentums (Frauen können das nicht)
wahr.

Auch das stimmt so nicht. Differenziere! Dieses Forum ist mitnichten homogen. Die Meinungen sind breit gestreut. Einigkeit herrscht was die Wehrpflicht anbelangt, dass die jetzige Regelung diskriminierend ist.
Die Ungerechtigkeit liesse sich beheben, wenn a) die Wehrpflicht abgeschafft würde oder b) die Wehrpflicht auf beide Geschlechter ausgeweitet würde.
Beide Ansichten werden hier vertreten, wobei wohl die meisten für eine völlige Abschaffung sind.

Und insgesamt stelle ich fest, dass es wenige Aktive gibt, die sich
außerhalb der Foren engagieren.
Das ist meine eigene, ganz persönliche Erfahrung mit Foris und ihren
offline-Aktivitäten (in meiner Region und oftmals auch darüber hinaus) und
könnte widerlegt werden.

Es gibt Manndat e.V., Pappa.com und einiges mehr. Auch individuelle Aktionen, die nicht immer bekannt werden z.B. die Aktionen vom werten Trümmerfrauenbeauftragten.

Die Studie insgesamt hat einen geringen Bekanntheitsgrad.

Auch hier gilt: Jede Studie, die dem Zeitgeist zuwiderläuft, hat es sehr schwer, ernstgenommen zu werden. Das liegt in der Natur der Sache.

Foxi

> Es gäbe sehr viele Themen, wo sich was tun müsste. Der Zeitgeist blockiert
[quote]sehr viel.[/quote]

Aber klar - der Zeitgeist. Es liegt an "Euch", das in die Öffentlichkeit zu tragen, zu thematisieren. Aber nö, da lehnt man die ganze STudie nur aufgrund eines obskuren SPIEGEL-Artikels ab. Jaja, heterogen, ich weiß....

Differenziere! Dieses Forum ist mitnichten
[quote]homogen. Die Meinungen sind breit gestreut. Einigkeit herrscht was die
Wehrpflicht anbelangt, dass die jetzige Regelung diskriminierend ist.
Die Ungerechtigkeit liesse sich beheben, wenn a) die Wehrpflicht
abgeschafft würde oder b) die Wehrpflicht auf beide Geschlechter
ausgeweitet würde.
Beide Ansichten werden hier vertreten, wobei wohl die meisten für eine
völlige Abschaffung sind.[/quote]

Es geht mir gar nicht um die Wehrpflicht an für sich - da bin ich schon immer dagegen gewesen. Es geht darum, dass in der Studie explizit auf die alltägliche Gewalt in der BW eingegangen wird...

Manndat

kenne ich (persönlich) und schätze ich, weil ich Aktivität erkennen kann und ein Bemühen um objektivität.

Pappa.com

gute Infos, aber sonst?

und einiges mehr. Auch individuelle

Aktionen, die nicht immer bekannt werden z.B. die Aktionen vom werten
Trümmerfrauenbeauftragten.

Ja, aber kein Idee, wie man alles integrieren könnte und das man einen gemeinsamen nenner benötigt - oder vielleicht eine Minimalforderung.

> Auch hier gilt: Jede Studie, die dem Zeitgeist zuwiderläuft, hat es
[quote]sehr schwer, ernstgenommen zu werden. Das liegt in der Natur der Sache.
[/quote]
Dies ist eine offizielle Studie der (alten) Bundesregierung. Seriöser im Staatssinne geht's nimmer. Diese NICHT zu benutzen, ist fahrlässig.
Und das sie hier tw. noch nicht einmal bekannt ist, ist krass.

Jörg

und einiges mehr. Auch individuelle

Aktionen, die nicht immer bekannt werden z.B. die Aktionen vom werten
Trümmerfrauenbeauftragten.

Ja, aber kein Idee, wie man alles integrieren könnte und das man einen
gemeinsamen nenner benötigt - oder vielleicht eine Minimalforderung.

Du meinst, alles so richtig schön einem Führer unterstellen und gleichschalten? Oder am besten gleich ins BMFSFJ eingliedern? Tolle Ideen. Kannst halt auch nicht verleugnen, wo Du politisch stehst.
Wie war das im anderen Strang noch mit Demokratie und Vielfalt?

Dies ist eine offizielle Studie der (alten) Bundesregierung. Seriöser im
Staatssinne geht's nimmer. Diese NICHT zu benutzen, ist fahrlässig.
Und das sie hier tw. noch nicht einmal bekannt ist, ist krass.

Wie Du nur drauf kommst. Ich behaupte, diese Studie ist so gut wie jedem Männerrechtler mindestens in Grundzügen bekannt.
Mir ist darüber hinaus sogar bekannt, daß sich an diese Pilotstudie -bei entsprechenden Ergebnissen- richtige anschließen sollten. Die -offenbar unerwünschten- Ergebnisse gibt es, für Folgestudien sieht das Ministerium allerdings keinen Anlaß.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

> Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

LoL,

die Studie ist zwar relativ alt, aber immerhin unter dem Klassenfeind
rot-grün entstanden. Und sie hat tatsächlich ein paar sehr interessante
Ergebnisse, deren Inhalte ausreichen müssten, um mal konkrete Forderungen
an die Politik zu stellen - aber das würde wohl bedeuten, dass man mehr
tun müsste, als in Foren zu schreiben.

Jörg

In der Tat, die meisten hier die sich als "Männerrechtler" verstehen, sehen Öffentlichkeitsarbeit lediglich im rummüllen der Genderforen.
z.b. Max, Nick und einige andere.

> > Ja, aber kein Idee, wie man alles integrieren könnte und das man einen
[quote][quote]gemeinsamen nenner benötigt - oder vielleicht eine Minimalforderung.[/quote][/quote]
[quote]
Du meinst, alles so richtig schön einem Führer unterstellen und
gleichschalten? Oder am besten gleich ins BMFSFJ eingliedern? Tolle Ideen.[/quote]

Nein, ich meine - und das war Dir ja schon klar - dass selbst eine heterogene Bewegung wie die Männer(- und Väter)bewegung sich auf ein (erstes) Minimalziel einigen können müsste. Und sich an die Durchsetzung macht. Dazu bedarf es aber mehr als in Foren zu schreiben. INHO sollte es auch etwas Positives sein. Die Szene ist so vielfältig wie die Interessen.

> Kannst halt auch nicht verleugnen, wo Du politisch stehst.

Hab ich noch nie. Würd ja auch keinen Sinn machen. Die Forenbertreiberin kennt mich ja recht gut ...

> Wie war das im anderen Strang noch mit Demokratie und Vielfalt?

Eben - bei Biebehaltung aller Vielfalt die Einigung auf (zunächst) ein gemeinsames Ziel.

> Wie Du nur drauf kommst. I

ERfahrungen

Die -offenbar
[quote]unerwünschten- Ergebnisse gibt es, für Folgestudien sieht das Ministerium
allerdings keinen Anlaß.[/quote]

Dann sollten diejenigen, die in Regierungsparteien organisiert sind, hier mal versuchen, Druck zu machen.

Jörg

Grüß Gott schön, Berliner,

In der Tat, die meisten hier die sich als "Männerrechtler" verstehen,
sehen Öffentlichkeitsarbeit lediglich im rummüllen der Genderforen.
z.b. Max, Nick und einige andere.

... und wenn du erst wüsstest, was ich unter einem Berliner verstehe! Ein fettiges Backwerk, dem Marmelade aus dem Loch tropft!

Für gesunde Geistesnahrung - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Nein, ich meine - und das war Dir ja schon klar - dass selbst eine
heterogene Bewegung wie die Männer(- und Väter)bewegung sich auf ein
(erstes) Minimalziel einigen können müsste. Und sich an die Durchsetzung
macht. Dazu bedarf es aber mehr als in Foren zu schreiben. INHO sollte es
auch etwas Positives sein. Die Szene ist so vielfältig wie die
Interessen.

Hast Du mal einen Vorschlag für ein solches Minimalziel, auf das sich Grünlinge und ihre Erzfeinde einigen könnten?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hast Du mal einen Vorschlag für ein solches Minimalziel, auf das sich
Grünlinge und ihre Erzfeinde einigen könnten?

Hätte Eins: Hier abstimmen!

In der Tat, die meisten hier die sich als "Männerrechtler" verstehen,
sehen Öffentlichkeitsarbeit lediglich im rummüllen der Genderforen.
z.b. Max, Nick und einige andere.

Habe angefangen auch genderfremde Foren, mit Genderthemen vollzumüllen. Das macht richtig Spass, wenn in einem X-beliebeigen Thema die Genderthematik auftaucht.

> Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

LoL,

die Studie ist zwar relativ alt, aber immerhin unter dem Klassenfeind
rot-grün entstanden. Und sie hat tatsächlich ein paar sehr interessante
Ergebnisse, deren Inhalte ausreichen müssten, um mal konkrete

Forderungen

an die Politik zu stellen - aber das würde wohl bedeuten, dass man mehr
tun müsste, als in Foren zu schreiben.

Jörg

In der Tat, die meisten hier die sich als "Männerrechtler" verstehen,
sehen Öffentlichkeitsarbeit lediglich im rummüllen der Genderforen.
z.b. Max, Nick und einige andere.

Wer ist dieser Mann, der hier nur Stunk macht? Ich meine den Berliner, vormals Mathematiker vormals Könichsmörder.

> Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

LoL,

die Studie ist zwar relativ alt, aber immerhin unter dem Klassenfeind
rot-grün entstanden. Und sie hat tatsächlich ein paar sehr

interessante

Ergebnisse, deren Inhalte ausreichen müssten, um mal konkrete

Forderungen

an die Politik zu stellen - aber das würde wohl bedeuten, dass man

mehr

tun müsste, als in Foren zu schreiben.

Jörg

In der Tat, die meisten hier die sich als "Männerrechtler" verstehen,
sehen Öffentlichkeitsarbeit lediglich im rummüllen der Genderforen.
z.b. Max, Nick und einige andere.

Wer ist dieser Mann, der hier nur Stunk macht? Ich meine den Berliner,
vormals Mathematiker vormals Könichsmörder.

Unserem Forenmaster ist langweilig...

Habe angefangen auch genderfremde Foren, mit Genderthemen vollzumüllen.
Das macht richtig Spass, wenn in einem X-beliebeigen Thema die
Genderthematik auftaucht.

Richtig. So lange ich keine Mitstreiter in der Region finde,tobe ich eben als Einzelkämpfer rum. Z.B. im heimatlichen Zeitungsforum. Ich bilde mir ein, daß sich inzwischen auch andere zunehmend in einer Weise äußern, die mir gefällt. Aber einer muß anfangen und durchhalten.

Die Foren der Zeitungen sind wichtiger als die Foren, in denen wir unter uns sind!

Das Gleiche bei Wikipedia. Dort wird Meinung gemacht!!!!!! Alle relevanten Themen werden von bestimmten Leuten geradezu überwacht. Da müßten viel mehr Leute ran!

Benno

netter Kindergarten hier.

Nö, hat doch Dissens mitgemacht, weiss ich doch was kommt.

Außerdem ist das Wort "Studie" dabei. Und Studie - das kann man bei Wikipedia lesen - ist vermutlich ganz klar soziologisch und jeder weiß, daß das links ist.

Dilsischu (Die linken sind schuld)
Gez: der, der die Runen befragt

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Dilsischu (Die linken sind schuld)
Gez: der, der die Runen befragt

Depp!!!

Wer ist dieser Mann, der hier nur Stunk macht? Ich meine den Berliner,
vormals Mathematiker vormals Könichsmörder.

Er ist das, was aus seinem Loch tropft.

Oh, das hast du mißverstanden: Natürlich ist "Depp" die richtige Antwort auf den Quatsch, den ich geschrieben habe. Aber ich bin doch kein Vollidiot, daß ich wirklich glaube, daß die Linken an allem schuld sind. Das war Satire! Bitte vielmals um Verzeihung und willkommen unter den Erleuchteten und Antideppen

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung