http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,799005,00.html

Weitere Kommentare erspare ich mir außer der Frage: "`Dürfen im Spiegel nur Femi tussen ihren Senf abgeben??

Irgendwie ist das doch "verkehrte Welt", oder nicht?

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

Mann, heul' doch!

Von Daniela Zinser

Spendierst Du mir einen Dauerlutscher dazu, Dani?

Gruß, Kurti

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

wer ist Daniela Zinser?

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Liebe Grüße
Oliver

wer ist Daniela Zinser?

Eine x-beliebige Feministin, die in Massenmedien gegen alles hetzt, was maennlich ist ;)

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... absolute Pudelsendung! Da wurde ein Mann angeprangert, der sich um seine Kinder nicht gekümmert hätte. Rotzfrech setzt sich da eine Alte ins 16:9 und behauptet "Ich habe nie einen Stein in den Weg gelegt!" Nee, hat sie nicht, aber mit Hilfe des Familiengerichtes und Jugendamtes hat sie ganze Gebirgsmassive aufgetürmt. So sieht doch die Wahrheit aus. Vermutlich auch so ne Schwuchtel-Alte, die sich im Nachhinein ein reines Gewissen bescheinigen lassen will. Welcher Vater fällt den in Sachen Kontakt nicht hinten runter.

Das sind reine Frauensendungen geworden. Als Mann habe ich sofort weggezappt. Dann lieber Werbung auf irgendsoeinem Verkaufssender, aber nicht so einen Scheiß!

Heiratet und schafft euch bloss keine Kinder an, dann bleibt euch das erspart.

Eine x-beliebige Feministin, die in Massenmedien gegen alles hetzt, was
maennlich ist ;)

Dass sie getroffen aufjaulte ist eigentlich der beste Beweis, dass der Film ganz ok ist für uns.

Es fielen Wörter, die bei uns geprägt wurden: Feminat, Männerrechtler, Männergruppe etc.

Ich fand den Film nicht schlecht, habe schon wesentlich schlechtere gesehen.

Natürlich waren - vor allem am Schluß- unerträgliche Klischees verarbeitet, als zB die Mutter schwülstig erklärte: Es geht nicht um mich!

Jeder, der eine Scheidung hinter sich hat weiß, dass es IMMER nur um die Befindlichkeit der Mutter geht.

Nie um das Kind, und schon gar nie niemals nicht um den Vater!

Zusammenfassend würde ich sagen, dass der Film ein seichter Einstieg ins Männerrecht sein könnte!
Auf einer Homepage eingerichtet mit Fakten unterlegt und mit Statistiken garniert?
Dann gehts!
Immerhin!

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Liebe Grüße
Oliver

... er wird nach feministischer Weltsicht zerpflügt, da gehört Häme dazu. Spon eben. Allerdings hat die Kritikerin so unrecht nicht. Der Film ist über weite Stecken fast so schlecht, wie SPON und seine eifernde Femitusse, die nicht wahrnehmen will, worum es geht.

Weitere Kommentare erspare ich mir außer der Frage: "`Dürfen im Spiegel
nur Femi tussen ihren Senf abgeben??

Die Leserzuschriften geben ordentlich scharfen Senf.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Auffallend ist auch das Folgende:

Mutmaßlich soll es witzig sein, dieses andauernde Jammern des armen Geschlechts: "Mein Problem ist: Ich bin ein Mann." Oder: "Männer sind das Auslaufmodell der Evolution, sagt meine Ex." Oder auch: "Das Y ist nur ein verkrüppeltes X-Chromosom. Schon im Mutterleib sind wir zweite Wahl." So klagend sitzt der Hotelangestellte Hans auf dem Aachener Marktplatz auf einem Baum.

So, so. Werden all diese Aussagen von Feministinnen getätigt, gelten sie als modern und fortschrittlich.
Geschehen sie jedoch in einem vermeintlich (!!!) maskulistischen Kontext, sind sie auf einmal lächerlich.

Mich kotzt diese verlogene Bigotterie nur noch an ...

Gruß, Kurti