Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aufruf zur Mitzeichnung in Sachen Justiz ohne Ländervergleich

Michael Baleanu, Wednesday, 23.11.2011, 07:31 (vor 5146 Tagen)

Liebe Mitstreiter,

jemand soll einmal gesagt haben: Die Justiz löst keine Probleme, sie ist das Problem."

Es wird kaum einer in dieser Runde sein, der diese Diagnose nicht bestätigen würde.

Weil dem so ist und ich persönlich diese Erfahrung gemacht habe, stellte ich einem Abgeordneten die Frage:

"In Anlehnung an die Fragen des Richters Udo Hauschild ( Seite 44) können Sie folgende Überlegung ausschliessen?
"Möglich oder nicht möglich? Die oberflächlich arbeitenden Richter machen disziplinarisch oder strafrechtlich relevante Fehler. Damit geraten sie in eine persönliche Abhängigkeit von Justiz-fremden Interessengruppen, wie z. B. Anwälte, zum Schaden z. B. der Familien.""

"... Wie sollen Väter, den aus dem Art. 6 GG ableitbaren Auftrag zur "Erziehung der Kinder" erfüllen können, also sich zur Demokratie bekennende "freiheitsfähige junge Menschen" formen können ( Kirchhof ), wenn die Justiz und Politik den Betrug von Anwälten erlaubt?"

Ich empfehle den I. Abschnitt des Artikels "Gefährdung einer der reichsten, aber kinderärmsten Staaten der Welt" von Kirchhof zu lesen.

Hier der Link zur Frage:
http://www.abgeordnetenwatch.de/markus_rinderspacher-512-19208--f317625.html#q317625

Ich glaube wir brauchen da keinen Ländervergleich anzustellen, in allen Ländern dieser Welt haben wir heutzutage Probleme mit der Justiz.

Fragen stellen kostet nur Zeit, mitzeichnen kostet noch weniger Zeit, nicht mitzeichnen kann uns die Zukunft unserer Kinder kosten.

Gruß
Michael


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