Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hechel junge Frauen *GeilBlick*

Torsten, Wednesday, 23.11.2011, 00:03 (vor 5146 Tagen) @ Detektor

Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehn, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maaße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseyns bedarf, und auf die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche Ameise, nach der Begattung, die fortan überflüssigen, ja, für das Brutverhältniß gefährlichen Flügel verliert; so meistens, nach einem oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich sogar aus dem selben Grunde.

Dem entsprechend halten die jungen Mädchen ihre häuslichen, oder gewerblichen Geschäfte, in ihrem Herzen, für Nebensache, wohl gar für bloßen Spaaß: als ihren allein ernstlichen Beruf betrachten sie die Liebe, die Eroberungen und was damit in Verbindung steht, wie Toilette, Tanz u.s.w.

Oiii. Aber da wäre der Feminismus aber auch schon wieder blöd für die Frau. Gut, der Feminismus hat was gegen die Natur und weiß es immer besser mit dem Ergebnis, dass die Menschen, die auf sie hören immer unglücklicher werden.

Feministen sind meist kinderlose Frauen in der Erscheinung eines Mannes. Wirken alles andere, als dass sie ein erfülltes Leben hätten. Sie wirken mehr wie Versager, die einem Symbol, bei ihnen der Mann, die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Ihr Versagen, das hauptsächlich von der Natur gegebene Schwäche beruht: Frau ist nun mal kein Mann. Und zugleich geht und ging sie gegen ihre Natur, was zur doppelte Verbitterung führt: In den schönen Jahren Mutter zu werden, um:

Daß das Weib, seiner Natur nach, zum gehorchen bestimmt sei, giebt sich daran zu erkennen, daß eine Jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgend einem Manne anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen läßt; weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber; ist sie alt, ein Beichtvater.

D.h. ihre von der Natur gegebene Aufgabe, dem Mann den Rücken frei zuhalten, damit er sich für gesellschaftsrelevantere Aufgaben widmet, geht heutzutage immer mehr in die Hose. Und ihre Aufgabe (Kinder, Heim und Herd) soll sie vernachlässigen und die Aufgaben der Männer immer mehr übernehmen.

Tja, wiefern das gut sein soll.. wird witzig das Ganze, wird sehr witzig. Mal schauen.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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