Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Korrekt

Torsten, Tuesday, 22.11.2011, 20:55 (vor 5147 Tagen) @ Jürgen
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 22.11.2011, 21:03

Habe ich eben noch hinzugefügt: - Haben ja nichts zu verlieren weil sie selbst nach der Trennung so leben dürfen wie in der Ehe. Der Mann zahlt ‘s ja. -

Das ist auch genau das Problem, dass die Ehe zu einem Wegwerfprodukt verkommen ließ. Natürlich leiden darunter dann die Männer und die Kinder, aber das ist ja bekanntlich dem sozialen und emphatischen Wesen völlig gleichgültig. Man hat mir zum Glück noch beigebracht, dass die Frau das intrigante Wesen ist. Und das lässt sich nun problemlos in Masse erstaunen.

Ohne Konsequenzen der Frau gegenüber wird das Ganze nur noch seine Vollendung finden. Wie wir wissen wird durch die bedingungslose Förderung des kinderliebsten Geschlechts die Gesellschaft immer kinderärmer. Und die wenige Kinder immer ärmer an Vaterliebe. – Und die Männer selbst immer ärmer an Kinderliebe. Das hat alles eine Basisverknüpfung.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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