Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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3-SAT-NANO Frauenstudiengang

Floh @, Monday, 21.11.2011, 19:59 (vor 5148 Tagen)

Frauen unter sich - Die Uni Wilhelmshaven bietet Frauenstudiengang

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/158289/index.html

30 Prozent aller angehenden Ingenieure an der Jade-Hochschule in Wilhelmshaven sind Frauen. Vor 1997 lag die Quote noch bei fünf Prozent.

Den Anstoß dazu gab die Hochschule selbst. Sie führte den deutschlandweit ersten Frauenstudiengang ein. Angeregt durch diesen Trend folgen nun weitere Hochschulen dem Beispiel: die Hochschule Bremen, die Fachhochschule Stralsund und die Hochschulen in Furtwangen und Berlin.

Keine Probleme, die Studienplätze zu vergeben
Die Frauenstudiengänge haben das Ziel, den Frauenanteil in typischen Männerdomänen zu erhöhen. "Die Studentinnen trauen sich hier viel mehr zu, und das fördern wir", sagt Axel Viereck von der Hochschule Bremen. Er begleitet den Studiengang als Informatikprofessor seit der Gründung. Probleme, die 30 Studienplätze pro Jahrgang zu besetzen, kennt die Hochschule nicht. "Es gibt immer mehr Bewerber als Studienplätze", sagt Studiengangsleiterin Gerlinde Schreiber. Außerdem versuchen in den letzten Jahren zahlreiche Unternehmen ihren Frauenanteil zu erhöhen, deshalb werden die Absolventinnen gerne genommen.

Laut Statistischem Bundesamt waren im Studienjahr 2010 im Bauingenieurwesen lediglich 26 Prozent der Studienanfänger Frauen, im Fach Informatik nur 22 Prozent und im Ingenieurswesen nur 18 Prozent. Unter den Studierenden in unserem Nachbarland Österreich finden sich beim Masterstudiengang Bauingenieurwesen 47 Prozent Frauen, im Fach Informatik 21 Prozent. In der Schweiz sind es im Bauingenieurwesen 21 Prozent und unter den Informatikern zwölf Prozent.

Es gibt also noch immer Studiengänge, die fast ausschließlich von Männern studiert werden. Hierzu zählen vor allem die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Andrea Rogoznica interessierte sich schon immer für Technik und Naturwissenschaften. Deshalb fing sie ein Umweltwissenschaftsstudium an, das sie jedoch nach kurzer Zeit abbrach. "Dort waren fast ausschließlich Männer und als Frau wurde ich mit meinen Fragen immer belächelt", erinnert sich die 31-Jährige.

Stereotype werden noch hervorgehoben
Kritiker der Frauenstudiengänge bemängeln, es komme zu einer Überbewertung des Geschlechts, wodurch Stereotype erst verstärkt würden. Die Studentinnen lernten nicht sich im männlich dominierten Arbeitsmarkt durchzusetzen und würden zu sehr in Watte gepackt. Auch mit dem Vorwurf des "Luxusstudiengangs" sehen sich die Frauen konfrontiert: Die Anzahl der Studentinnen in den Frauenstudiengängen ist wesentlich kleiner als die Zahl der Studenten in den gemischten Pendants.

Trotz der Kritik steht für die 20-Jährige Erstsemesterin Seyma Ciftci der Hochschule Bremen fest, dass sie und ihre Kommilitoninnen sich "mit viel Frauenpower" in der Männerwelt beweisen werden.

21.11.2011 / phsc / mp

Wiederholung/Mediathek siehe 3-SAT-NANO Seite:"Sendung verpasst".

Gruß
Flohgast

Also Selbstvertrauen kommt schon von alleine!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Monday, 21.11.2011, 20:19 (vor 5148 Tagen) @ Floh

Männerdomänen zu erhöhen. "Die Studentinnen trauen sich hier viel mehr
zu, und das fördern wir", sagt Axel Viereck von der Hochschule Bremen.

Na warte mal ab! 5 Jahre später, verheiratet und 1 Kind! Dann könnt ihr erst mal sehen, wieviel Selbstvertrauen das weibliche Geschlecht entwickeln kann, wenn der Hass siegt und das Kind die Beute ist: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Dazu bedarf es keines "Frauenstudienganges"! Die schwindeln ohne jegliche Hemmung, da ist jede Scheu wie weggeblasen. Da wird gelogen, bis sich die Balken biegen. Dazu gehören aber immer 2. Ein Sender (Frau) und ein Empfänger (Justiz). Allerdings sind das "Wechselrollen", denn die Justiz signalisiert ja den Frauen "Ja, mit dem Gesetz (Umkehr der Unschuldsvermutung) könnt ihr ruhig schwindeln! Wir wollen die Wahrheit garnicht wissen!" Der Mann ist von vornherein schuldig, eben weil er ein Mann ist!

3-SAT-NANO Frauenstudiengang

pit b, Monday, 21.11.2011, 20:22 (vor 5148 Tagen) @ Floh

Deshalb fing sie ein Umweltwissenschaftsstudium an, das sie jedoch nach
kurzer Zeit abbrach. "Dort waren fast ausschließlich Männer und als Frau
wurde ich mit meinen Fragen immer belächelt", erinnert sich die
31-Jährige.

Respekt vor soviel Frauenpower

Erinnert iwie an Behindertenolympide... (nT)

Swen434, Monday, 21.11.2011, 20:31 (vor 5148 Tagen) @ Floh

- kein Text -

Paranaturwissenschaften

Borat Sagdijev, Tuesday, 22.11.2011, 00:43 (vor 5148 Tagen) @ Swen434

Da so ein Frauenstudium ja andere Anforderungen an Frauen stellt darf es nicht sein dass so ein Studium den gleichen Namen wie das reguläre Studium trägt.

Ich schlage vor:

Physik

Paraphysik

Informatik
Desinformatik (Spezialisuerungsmöglichkeiten: geschlechtergerechte Algorithmik)

Mathematik
Gynumerik

Maschinenbau
Brummbrummpöffkrach (mit Spezialisierungsmöglichkeiten Werkstoffsoziologie und Gruppenthermodynamik)

Elektrotechnik
Blinkpiepbizzl (Ganzleitertechnik - ganzheitliche Ansätze als Zukunftsperspektive der Halbleitertechnologie)

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Werkstoffsoziologie Wie geil is der denn? Paranaturwissenschaften

Knotzenfecht, Tuesday, 22.11.2011, 08:53 (vor 5147 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

Wen interessieren die Studienanfänger? Ich dachte ergebnisse misst man am Ende einer Gleichung. (kwt)

t @, Monday, 21.11.2011, 23:52 (vor 5148 Tagen) @ Floh

- kein Text -

Ergebnisse

Detektor, Tuesday, 22.11.2011, 00:43 (vor 5148 Tagen) @ t

GENAU! Deswegen verfolge ich auch sehr aufmerksam, ob sich in Zukunft irgendeine relevante Unternehmensgründung oder Erfindung - so Zuckerberg oder Brüder Samwer-mäßig - dieser oder einer ähnlichen Pullertruppe zuordnen läßt.

http://formelf-oberberg.de/formel/index.php?option=com_content&view=article&id=62&Itemid=27

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,781284,00.html

Und ich gehe rotzfrech davon aus, dass ich da lange warten kann!

Hechel junge Frauen *GeilBlick*

Torsten, Tuesday, 22.11.2011, 08:15 (vor 5147 Tagen) @ Floh
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 22.11.2011, 08:21

Und ich habe gehofft, die kümmern sich bei dieser Frauenstudie darum, wieso Frauen ab 25 so dermaßen hässlich werden. Sehen älter aus, gehen meist mehr auseinander und das ganze Programm. Vor zehn Jahre wollte ich keine, die jünger als 5-Jahren war. Heute will ich keine die älter oder bis zu 5-Jahre jünger ist. Das sieht immer aus als hätte die Frau sich einen jüngeren geschnappt. Und das noch, obwohl sie einige Jahre jünger sind.

Wie ich darauf komme? – A ja, kommt. Die Professoren wollen was Hübsches um sich. Um was anderes geht es hier doch gar nicht. Die Frauen zuhause der Professoren …. abwink.

Dass sie Paranaturwissenschaften und die wirtschaft belasten ist doch denen egal. Hauptsache jung und geil... In meinen Beruf werden deswegen gerne weibliche Lehrlinge genommen... Und das immer im Wechsel. Ausgelernt, gefeuert, was Neues gesucht.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Hechel junge Frauen *GeilBlick*

Detektor, Tuesday, 22.11.2011, 17:27 (vor 5147 Tagen) @ Torsten

Und ich habe gehofft, die kümmern sich bei dieser Frauenstudie darum,
wieso Frauen ab 25 so dermaßen hässlich werden.

Das hat uns Schopenhauer schon erklärt.

http://www.archive.org/download/ueber_die_weiber_librivox/weiber_a_schopenhauer_64kb.mp3

Hechel junge Frauen *GeilBlick*

Torsten, Wednesday, 23.11.2011, 00:03 (vor 5147 Tagen) @ Detektor

Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehn, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maaße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseyns bedarf, und auf die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche Ameise, nach der Begattung, die fortan überflüssigen, ja, für das Brutverhältniß gefährlichen Flügel verliert; so meistens, nach einem oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich sogar aus dem selben Grunde.

Dem entsprechend halten die jungen Mädchen ihre häuslichen, oder gewerblichen Geschäfte, in ihrem Herzen, für Nebensache, wohl gar für bloßen Spaaß: als ihren allein ernstlichen Beruf betrachten sie die Liebe, die Eroberungen und was damit in Verbindung steht, wie Toilette, Tanz u.s.w.

Oiii. Aber da wäre der Feminismus aber auch schon wieder blöd für die Frau. Gut, der Feminismus hat was gegen die Natur und weiß es immer besser mit dem Ergebnis, dass die Menschen, die auf sie hören immer unglücklicher werden.

Feministen sind meist kinderlose Frauen in der Erscheinung eines Mannes. Wirken alles andere, als dass sie ein erfülltes Leben hätten. Sie wirken mehr wie Versager, die einem Symbol, bei ihnen der Mann, die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Ihr Versagen, das hauptsächlich von der Natur gegebene Schwäche beruht: Frau ist nun mal kein Mann. Und zugleich geht und ging sie gegen ihre Natur, was zur doppelte Verbitterung führt: In den schönen Jahren Mutter zu werden, um:

Daß das Weib, seiner Natur nach, zum gehorchen bestimmt sei, giebt sich daran zu erkennen, daß eine Jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgend einem Manne anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen läßt; weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber; ist sie alt, ein Beichtvater.

D.h. ihre von der Natur gegebene Aufgabe, dem Mann den Rücken frei zuhalten, damit er sich für gesellschaftsrelevantere Aufgaben widmet, geht heutzutage immer mehr in die Hose. Und ihre Aufgabe (Kinder, Heim und Herd) soll sie vernachlässigen und die Aufgaben der Männer immer mehr übernehmen.

Tja, wiefern das gut sein soll.. wird witzig das Ganze, wird sehr witzig. Mal schauen.

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