Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen

Mus Lim ⌂, Monday, 21.11.2011, 08:23 (vor 5148 Tagen)

Bei so vielen Trotz-Pille-Kindern und Kuckuckskindern helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:

- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Männer-Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal) ;-)
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.

Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!

Harald Hirsch, 19. November - 10:24 Uhr

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Farm der Tiere

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 21.11.2011, 17:56 (vor 5148 Tagen) @ Mus Lim

- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags

Wird das nicht auch irgendwann unter dem Vorwand der Gleichberechtigung kassiert?

Das empört mich immer wieder.

Männer müssen höhere KFZ-Versicherung bezahlen wegen Gleichberechtigung.

Ist ja auch richtig. Verursachen mehr Unfälle. Marktwirtschaft. Logisch.

Die armen Frauen dürfen nicht mehr Rentenbeiträge zahlen! Wegen Gleichberechtigung. Leben zwar deutlich länger. Mehr Rentenzahlungen nötig. Diesmal aber keine Marktwirtschaft.

Einmal Begründung Marktwirtschaft. Sind ja nur Männer betroffen.

Dann: Marktwirtschaft zählt nicht. Denn diesmal sind Frauen betroffen.

Man denke auch noch an die unterschiedlichen Dimensionen von KFZ- und Rentenversicherung.

Wo leben wir eigentlich? Mich stört am meisten diese geistige Perversität. Daß die Menschen sich so sehr erniedrigen und entwürdigen, um einer schwachsinnigen Ideologie zu huldigen.

Für diesen Müll sind ja Politiker und wahrscheinlich auch Versicherungen verantwortlich. Auch Journalisten, die unkritisch berichten.

Es ist ja alles so toll. Wir wollen Gleichberechtigung. Wir sind alle so brav. Wir gehören zu den guten Menschen.

Das finde ich so peinlich. Wie krank sind die Leute eigentlich? Wir leben zwar in einer Demokratie. Viel zu sagen hat das aber nicht. Es herrschen hier genau die gleichen impliziten Mechanismen wie in Diktaturen. Nur auf relativ harmlose Weise. Auf "demokratischem Niveau".

--
Allianz der Vernunft

Farm der Tiere

Oliver, Monday, 21.11.2011, 18:27 (vor 5148 Tagen) @ James T. Kirk

- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die
Hälfte des Frauenbeitrags

Wird das nicht auch irgendwann unter dem Vorwand der Gleichberechtigung
kassiert?

Die EU-Diktatur hat es unisex-Tarife genannt, die demnächst zu gelten haben.

Das empört mich immer wieder.
Männer müssen höhere KFZ-Versicherung bezahlen wegen
Gleichberechtigung.
Ist ja auch richtig. Verursachen mehr Unfälle. Marktwirtschaft. Logisch.

So herum wirst du nur ein paar Euro´s finden, die den Mann entlasten.
Von der feministischen Mainstream-Presse hörst du das dann immer als Frauennachteil.

Bei dem Männer-Nachteil bei der PKV und RV geht es um k€ per anno.
Davon hörst du aber in den oben genannten Propaganda-Medien nichts.

Wäre es anders herum gäbe es tägliche feministische Jammer-Arien.
Dass es rel ruhig an dieser Front ist zeigt, dass die Femininstinnen hier taktische Ruhe bewahren, um nicht per Zahlen aufzufallen!
;-)


Unter dem Strich ist die EU-Zwangs-unisex-Versicherung eine wesentliche Drehzahl-Erhöhung der Geldpumpe vom Manne weg hin zur Frau!

Frauen lassen sich durchfüttern, gesetzlich gepampert:
Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr (200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe unisex-Tarife von EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen etc, die weiter männliche Ausbeutung fördern…
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm

Gilt natürlich AUCH für die Schweiz, Österreich etc.:
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

--

Liebe Grüße
Oliver


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