Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen

Mus Lim ⌂, Monday, 21.11.2011, 08:23 (vor 5148 Tagen)

Bei so vielen Trotz-Pille-Kindern und Kuckuckskindern helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:

- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Männer-Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal) ;-)
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.

Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!

Harald Hirsch, 19. November - 10:24 Uhr

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