Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Tagesspiegel Leser, Sunday, 20.11.2011, 10:52 (vor 5149 Tagen)

Elisabeth Badinter im Interview.

Müll (kT)

Müllmann, Sunday, 20.11.2011, 12:25 (vor 5149 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

- kein Text -

Was? (kt)

jens_, Sunday, 20.11.2011, 13:50 (vor 5149 Tagen) @ Müllmann

- kein Text -

Die dreht sich auch nur um Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, Fra (kT)

Müllmann, Sunday, 20.11.2011, 15:00 (vor 5149 Tagen) @ jens_

- kein Text -

dito

roser parks, Sunday, 20.11.2011, 15:05 (vor 5149 Tagen) @ jens_

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Oliver, Sunday, 20.11.2011, 12:36 (vor 5149 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

Und ich attackiere ständig Feministinnen mit Fakten die sie gar nicht hören wollen
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Verschwindibus, Sunday, 20.11.2011, 15:27 (vor 5149 Tagen) @ Oliver

Und ich attackiere ständig Feministinnen mit Fakten die sie gar nicht
hören wollen

Sehr schön, aber ihr Verscbwinden hat es bislang nicht bewirkt. Müssen wir uns nicht mal was Neues einfallen lassen?

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Oliver, Sunday, 20.11.2011, 16:29 (vor 5149 Tagen) @ Verschwindibus

Sehr schön, aber ihr Verscbwinden hat es bislang nicht bewirkt. Müssen
wir uns nicht mal was Neues einfallen lassen?

Zumindest stelle ich mich in Veranstaltungen hin, und mache den Feminismus mit Argumenten nieder. Da schnauben die Feministinnen nur und verlieren die Lufthoheit.
Immerhin lernen dadurch auch andere Männer, dass sie vor der angeblichen Frauenbetroffenheit nicht immer nur kuschen müssen.

In dem später folgenden Schritt gehen wir dann mit lautem Gebrüll im Attacke-Modus gewaltfrei gegen einzelne Lesbo-Femi-Quallen vor!

Dann wird´s lustiger!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Verschwindibus, Sunday, 20.11.2011, 18:27 (vor 5149 Tagen) @ Oliver

Zumindest stelle ich mich in Veranstaltungen hin, und mache den Feminismus
mit Argumenten nieder. Da schnauben die Feministinnen nur und verlieren
die Lufthoheit.

Find ich gut!

In dem später folgenden Schritt gehen wir dann mit lautem Gebrüll im
Attacke-Modus gewaltfrei gegen einzelne Lesbo-Femi-Quallen vor!

Dein Wort in Gottes Gehörgang. ;-O)

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Kurti, Wien, Sunday, 20.11.2011, 15:33 (vor 5149 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

In Ihrem Buch „XY – die Identität des Mannes“ haben Sie 1992 nach dem neuen Vater gerufen, dem „gentle man“. Was wurde aus ihm?

Ich denke, wir haben die Männer unseres Lebens ganz gut dort hingebracht. Wir haben das Bild des „Papa Poule“ etabliert, des Papas, der sich kümmert, der bei den Kindern, bei der Familie ist.
Interview.

HA, HA, HA. Wie soll bitte schön das denn gehen, wenn Papi bei der erstbesten Gelegenheit entsorgt wird und danach seinen Nachwuchs nicht mehr sehen kann?

Und überhaupt finde ich es einigermaßen vermessen, das als triumphalen Sieg des Feminismus zu verkaufen, wenn Männer von sich aus das Recht herausnehmen, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Plumper Etikettenschwindel.

Etwas realitätsfremd, die Dame.

Gruß, Kurti

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Detektor, Sunday, 20.11.2011, 16:00 (vor 5149 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

Die "Stillobby", *lol* wie paranoid kann man sein.

"Jede Art von Naturalismus ist ein Rückschritt, weil er automatisch zulasten der Frauen geht."

Quatsch. Nicht zuletzt würde ein konsequenter Naturalismus weiterhin dazu führen, dass Frauen sich eben nicht den Arsch an der Front wegschießen lassen müssen, keine Industriedächer von giftigem Metallstaub reinigen müsen und es als männliche Ehre und Pflicht angesehen wird, Frauen zu retten und zu schonen. Und die bereits im Patriarchat vorkommenenen Privilegien der Frauen erhalten, ist ja sogar eins der erklärten Ziele des Feminismus, also soll sich hieran ja auch nichts ändern.

„Ich werde ständig von Feministinnen attackiert“

Gismatis, Basel, Sunday, 20.11.2011, 16:10 (vor 5149 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

«Die Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahrzehnte haben die Frauen extrem verunsichert. Plötzlich merkten sie, dass sie unterbezahlt sind oder dass man sie von einem Tag auf den anderen entsorgt, wie ein Kleenex.>

Wetten, dass auch Männer verunsichert sind, dass sie merken, dass sie unterbezahlt sind oder dass man sie von einem Tag auf den anderen entsorgt? Aber das zählt ja nicht.

«Jede Art von Naturalismus ist ein Rückschritt, weil er automatisch zulasten der Frauen geht.>

Das kann sogar sein. Mehr Naturalismus bedeutet weniger Feminismus, was schlecht für die meisten Frauen ist. Doch Vorsicht: Wenn Frauen heute drei Möglichkeiten haben, nämlich Vollzeitarbeit, Teilzeitarbeit oder ganz zuhause zu bleiben und Männer nur eine Möglichkeit, nämlich Vollzeitarbeit, und wenn Frauen morgen nur noch die Möglichkeit der Mutter- und Hausfrauenrolle bleibt, dann haben sie zwei Möglichkeiten verloren, der Mann hingegen keine. Wen hat es nun schlechter getroffen?

--
www.subitas.ch

Entpflichtet euch, Männer. Das ist die Alternative!

Roslin, Sunday, 20.11.2011, 17:04 (vor 5149 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Roslin, Sunday, 20.11.2011, 17:12

Der Mann hat auch noch eine andere Möglichkeit: sich der Versorger - und Beschützerrolle zu verweigern!

Es ist sogar auf unabsehbare Zeit seine einzige Möglichkeit, seine Situation real zu verbessern.

Da Frauen die Mehrheit der Wähler stellen, da Männer und Frauen Frauenpolitik machen, da die Ritterlichkeit vieler Männer und der Narzissmus vieler Frauen so schnell nicht verschwinden werden, ist von der Politik nichts zu erwarten.

Eine Versorgerrolle, die Männern eh nicht mehr gedankt wird,auf die können sie soch gerne verzichten. genauso auf ihre Rolle als Beschützer, die ihnen auch nicht mehr gedankt wird.

Dann kann der Mann es doch auch lassen.

Nicht heiraten, keine Kinder zeugen und nur so viel arbeiten, dass man selbst gut versorgt ist, emanzipiert sein eben, aus allen Bindungen/Verpflichtungen sich herauslösend.

Nicht schön das, ziemlich egoistisch sogar, aber genau das, was Frauen mit ihrer "Emanzipation" vorgemacht haben: sich selbst verwirklichen und die Männer dafür zahlen, vom Staat in die Pflicht nehmen lassen.

Kinder, die de facto der Mutter gehören, die jederzeit den Vater wegwerfen kann, ihm die Kinder entziehen kann, für den es keinerlei reale Rechtssicherheit gibt, sind für Männer auch uninteressant geworden.

Wer unter den heutigen Bedingungen noch Kinder zeugt, muss wissen, dass er damit der Frau, mit der er es getan hat, einen hocheffektiven Erpressungshebel in die Hand gedrückt hat.

Ob sie den nutzt oder nicht, hängt ganz allein von ihr ab.

Und seinem Wohlverhalten ihr gegenüber natürlich.
Da ist doch unter solchen Vorzeichen für Männer eine gleichberechtigte Partnerschaft gar nicht mehr lebbar, jederzeit erpressbar durch Scheidung und Kindesentzug wie sie es sind, lange vor jeder Scheidung.

Am Arbeitsplatz (zuhause ja auch) sind sie erpressbar durch die Drohung mit Falschbeschuldigungen, eine Waffe, die Frauen straffrei anwenden dürfen, de facto straffrei.

Kann man es ihnen verdenken, dass immer mehr dieser Versuchung nicht widerstehen können?

Der Mensch ist nun mal korrumpierbar, Frauen nicht weniger als Männer.

Der Staat hindert Frauen nicht daran, Kinder als Erpressungsmittel einzusetzen.

Der Staat hindert Frauen nicht daran, falsch zu beschuldigen.

Solange das so ist, sollten Männer darauf verzichten, Kinder zu zeugen.

Männer müssen nachziehen, wenn sie ihrer gegenleistungslosen Ausbeutung durch Frauen und den Frauenversorgerstaat entkommen wollen.

Immer nur liebedienernd ja zu sagen und darauf zu hoffen, dass die Priviegierten Mitleid mit den Männern entwickeln, ihren Gerechtigkeitssinn entdecken, ist müßig.

Das wird nicht passieren.

DAs ist Privilegierten, egal ob Männern oder Frauen, noch nie passiert.

Erst wenn's weh tut, beginnt wieder das Nachdenken über Gerechtigkeit.

Nur wenn Männer sich verweigern, kehrt wieder Vernunft ein, nur dann erkennt diese femizentrische Gesellschaft die Leistungen von Männern wieder an: wenn sie sich verweigern, dem immer schriller werdenden Haben-wollen, Haben-wollen, Haben-wollen der subventiionierten Frauenlobby und des sie begünstigenden Staates sich verweigern.

Indem sie so wenig wie möglich in die Umverteilungstöpfe, mit denen von den Männern weg hin zu den Frauen umverteilt wird, einzahlen.

Durch weniger Erwerbsarbeit z.B.

Man muss doch nicht Karriere machen in einem System, in dem Quotensänften für Frauen eine adäquate Entlohnung der Anstrengung sabotieren.

Überlasst doch den Begünstigten gleich den ganzen Saftladen.
Dann brauchen sie auch keine Quoten mehr.

Auch sollten Männer nur dann noch heiraten, wenn sie weniger verdienen als die Frau.
Gut, das dürfte nur den allerwenigsten gelingen wg. der weiblichen Hypergamie.

Aber versuchen kann man's doch und gelingt es nicht, kann man's lassen.

Männer sollten nicht mehr zum Bund gehen und es den Alphamädchen überlassen, das Gemeinwesen, das sie an allen Ecken und Enden privilegiert, zu verteidigen.

Dann kann die Frauenlobby Männern auch nicht mehr einen inhärenten Hang zur Gewalttätigkeit unterstellen, wenn sie friedfertig hinter der Gardine stehend zusehen, wie Alphamädchen Deutschland am Hindukusch verteidigen.

Arbeiten Männer weniger, schützen Männer weniger, dann haben sie weniger Stress, müssen nur ein dickes Fell gegenüber der dann zu erwartenden weiblichen/staatlichen/massenmedialen Beschämungsrhetorik entwickeln.

Das sollte doch möglich sein, winkt doch eine längere Lebenserwartung, ein gesünderes Leben, ein ruhigeres Leben, ein entspannteres Leben, sterben doch dann nicht mehr so viele Männer bei Berufsunfällen, an Berufskrankheiten, liegen nicht mehr so viele junge Männer in Zinksärgen, gefallen für's femizentrische Mutterland, das seine Söhne mehr und mehr verrät.

Warum sollen sich Männer denn verschleißen/anstrengen für den Unterhalt einer Ordnung, innerhalb derer sie jeden Tag mehr verachtet und benachteiligt werden?

Verhöhnt und verspottet von jenen, die von ihrer Arbeit leben mehr als umgekehrt, verhöhnt und verspottet von jenen, die von Männern beschützt und getragen werden, mehr als umgekehrt.

Entpflichtet euch, Männer. Das ist die Alternative!

Oliver, Sunday, 20.11.2011, 18:17 (vor 5149 Tagen) @ Roslin

Danke Roslin, hier deinen Beitrag direkt passend verlinkt:


hat Roslin einen tollen Beitrag heute geschrieben:

Entpflichtet euch, Männer. Das ist die Alternative!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Arbeiten, sparen, auswandern

Red Snapper, Sunday, 20.11.2011, 19:02 (vor 5149 Tagen) @ Roslin

Du hast Recht, Roslin.

Wer rechtzeitig spart, kann aber mit c.a. 50 auswandern und in einem Land Asiens, Afrikas oder Lateinamerikas ein Familie gründen. Es ist nicht überall so schlimm wie in Europa. Allerdings sollte das gut vorbereitet sein. Informationen gibt es massig im Intenet.

Aktiv werden und mit den Füssen abstimmen!

Entpflichtet euch, Männer. Das ist die Alternative!

Garfield, Tuesday, 22.11.2011, 17:35 (vor 5147 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Garfield, Tuesday, 22.11.2011, 17:40

Hallo Roslin!

Interessante Strategie. Den Haken dabei hast du auch schon angedeutet:

Arbeiten Männer weniger, schützen Männer weniger, dann haben sie weniger Stress, müssen nur ein dickes Fell gegenüber der dann zu erwartenden weiblichen/staatlichen/massenmedialen Beschämungsrhetorik entwickeln.

Dabei fiel mir spontan der "Orden der weißen Feder" ein. Für diejenigen hier, die davon noch nichts gehört haben:

Das war eine Bewegung, die in Großbritannien kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs ins Leben gerufen wurde, um Männer dazu zu drängen, sich freiwillig als Soldaten für die Fron_t zu melden. Umgesetzt wurde das von Frauen - sie zogen im britischen Empire durch die Straßen und hefteten jedem kriegsfähigen Mann ohne Armeeuniform, den sie dort sahen, eine weiße Feder als Zeichen der Schande an. Feministinnen wollen heute davon nichts mehr wissen - sie können diese historische Tatsache zwar schlecht leugnen, versuchen aber immer wieder, es mit der Behauptung herunter zu spielen, daß diese Bewegung doch kaum Bedeutung gehabt hätte, es hätten sich angeblich nur wenige Frauen daran beteiligt, es wäre also so gut wie gar nicht geschehen... Tatsächlich uferte das in manchen Gegenden, vor allem im britischen Mutterland, aber auch in Australien, so sehr aus, daß man sich schließlich genötigt sah, Männern, die dringend als Beamte, Wissenschaftler oder Arbeiter im Land benötigt wurden, Abzeichen zu geben, die sie sich an die Kleidung heften konnten, um nicht auf der Straße andauernd von Frauen mit weißen Federn angepöbelt zu werden. Man machte sich nämlich schon Gedanken darüber, wie man z.B. noch Ruhe und Ordnung im Land aufrecht erhalten kann, wenn sich die Polizisten weiterhin in großer Zahl freiwillig zur Front melden.

Und das ist sogar noch ein eher harmloses Beispiel. Gegen Pöbeleien und weiße Federn kann ein Mann sich ja noch so ein dickes Fell zulegen. Bekennende Pazifisten bastelten sich Fächer aus all den weißen Federn, die sie bekamen und zeigten diese stolz herum. Diese Weiße-Feder-Kampagne wurde eingeführt, weil es zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Großbritannien keine Wehrpflicht gab. Als die dann eingeführt war, half pazifistischen Männern auch ein dickes Fell nicht mehr viel, genau wie in vielen anderen Ländern auch. Und in früheren Zeiten, als es noch keine Wehrpflicht gab, schreckte man manchmal auch nicht davor zurück, Männer einfach von der Straße wegzufangen, wenn man Soldaten brauchte.

In diesen früheren Zeiten war es auch oft üblich, männliche Sklaven zu kastrieren. Das hatte den Zweck, den Sklaven möglichst ganz auf seine Arbeit zu konzentrieren - er sollte nicht davon abgelenkt werden. Man war nie zimperlich, wenn es darum ging, Männer in Tretmühlen zu zwingen und dort zu halten.

Wenn sich Männer massenweise dem System verweigern, dann wird es zunehmend Zwangsmaßnahmen geben, um sie zum Arbeiten und Zahlen zu zwingen. Ein dickes Fell wird dann nicht mehr reichen, fürchte ich.

Freundliche Grüße
von Garfield

N a und?

Narrowitsch, Berlin, Monday, 21.11.2011, 11:09 (vor 5148 Tagen) @ Tagesspiegel Leser

Elisabeth Badinter im
Interview.

Badinter ist selbst eine der schlimmsten Feministinnen, allerdings nicht ganz so dummm, männerverachend und anmaßend, wie wir es ansonsten aus jenen Zirkeln kennen. Was etliche Männerbewegte gelegentlich mit einem Badinter ist gar nicht so schlecht honorieren. Ich bleibe dabei: Badinter ist schlimmer, als jene gemeine Strassenfemitante.

Wenn sich die Krähen gegenseitig ein wenig hacken, spielen sie nur. Sobald es für ihre Privilegien, gegen die Vernunft und um die Konstruktion frauenherrschaftlicher Gesellschaften geht,finden sie sich schnell wieder zu einem aggressiven Schwarm zusammen.

Kürzlich beobachte ich einen Schwarm Nebelkrähen, die sich mit einem Pärchen Falken anlegten. Die Falken zogen nach einer halben Stunde ab.

Insofern verstehe ich nicht, was Madame gegen Natur oder Naturalismus beim Erkenntnisgewinn zur menschlichen Spezies hat.

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

N a und?

MC Henrich ⌂, Monday, 21.11.2011, 22:58 (vor 5148 Tagen) @ Narrowitsch

Badinter ist selbst eine der schlimmsten Feministinnen, allerdings nicht
ganz so dummm, männerverachend und anmaßend, wie wir es ansonsten aus
jenen Zirkeln kennen.

Stimme ich dir voll zu. Sie hat schon als Kind die Beauvoir gelesen, siehe WP. Nehmt dieses Zitat von ihr:

"Das Verhältnis zwischen Mann und Frau lebt von Seitenblicken, Andeutungen, neckischen Worten, von mir aus auch von verwegenen Gesten. Wie viele Ehen fangen mit der Bekanntschaft am Arbeitsplatz an! Auf ein interessantes Angebot kommen zehn, die man ausschlägt. Frauen haben doch gelernt, nein zu sagen. Wehrt euch! - möchte ich ihnen zurufen. Gebt zurück, ironisch, witzig, provozierend, frech. Stattdessen lamentieren die Feministinnen und rufen nach immer neuen Gesetzen."

Was ist der Unterschied? Eine Emanze a la AS droht euch mit Gefängnis oder Kastration, sobald ihr andeutet, dass ihr Sex oder ein Kind von ihr wollt. Eine a la Badinter bringt einen frechen, angeblich witzigen Spruch - und gibt euch genausowenig.

Vielleicht ist das ja nur der Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich.

--
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