Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Und was bist du?

Borat Sagdijev, Saturday, 19.11.2011, 18:07 (vor 5149 Tagen) @ t

Sorry, da sehe ich männliche Kompetenzen aber wesentlich vielfältiger.
Gerade Zusammenarbeit ist eine Sache die Männer seit Jahrtausenden
auszeichnet.

Konkurrenz und Zusammenarbeit schließen sich nicht aus.
Konkurrenz ist ein großer Motivator.
Ohne Motive kein Handeln, keine Arbeit.

Das weiblich geprägte Verständnis von Konkurrenz scheint ein destruktives zu sein, scheinbar ist es die einzige Art Konkurrenz die sie kennt und auf Männer projiziert.

Das deckt sich mit der Beobachtung, dass Frauen es viel weniger schaffen produktiv Zusammenzuarbeiten und sich öfter in Mobbing, Intrigen und Stutenbisigkeit verlieren.

Für Frauen scheint "Konkurrenz" zu bedeuten die Konkurrentin zu vernichten oder zu verdrängen.
Für Männer scheint es öfter auch zu bedeuten ein gemeinsames Ziel zu finden und zu erreichen.

Nicht ohne Grund reden Feministinnen so viel von Männerseilschaften u.s.w. ihre destruktiven Vorstellungen von Konkurrenz polemisch auf Männer projizierend.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum