Interessanter Leserbrief in der heutigen Kronenzeitung
Internationaler Männertag
Es war noch nie leicht, ein Mann zu sein. Am Internationalen Männertag am 19. November sollte der Probleme der Männer gedacht werden, die das „extreme Geschlecht“ sind, also an der Spitze der Gesellschaft ebenso wie am unteren Ende überwiegen. Ihre geringere Lebenserwartung zeugt von härteren Lebensumständen ebenso wie z. B. die Selbstmordzahlen. Da aber der unselige Spruch „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ noch immer in den Köpfen verankert scheint, werden Männer nicht entlastet, im Gegenteil als permanente Mängelwesen hingestellt, die immer mehr Aufgaben übernehmen sollen. Während Politikerinnen Frauenpolitik machen, ist die Solidarität etablierter Politiker mit benachteiligten Männern selten anzutreffen. Der Internationale Männertag sollte Anlass sein, die Forderung nach Gleichberechtigung auch der Männer (nicht nur einer elitären Spitze) auf die politische Tagesordnung zu setzen.
Viktor Pölzl,Obmann Verein Freimann, Graz
erschienen am Sa, 19.11.
http://www.krone.at/Das-freie-Wort/Titel-Story-302895
Und hier die Homepage des genannten Vereins. Die scheinen ziemlich auf unserer Linie zu liegen: http://www.freimann.at/.
Gruß, Kurti
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Da aber der unselige Spruch „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ noch immer in
den Köpfen verankert scheint,
Aber nicht in den Köpfen der Femanzen, denn dort gelten Männer als wehleidiger und schmerzempfindlicher als Frauen.
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Aber nicht in den Köpfen der Femanzen, denn dort gelten Männer als
wehleidiger und schmerzempfindlicher als Frauen.
Femanzen sind kein Maßstab. Was die denken ist von anfang an Nonsens. Deshalb ist es völlig unerheblich, was das Femanzenpack denkt - wenn es das überhaupt kann.
Gruß
André
Eine Forderung dieses Vereins, der auf der Zunge zergeht ..
7. Gemeinsames Sorge- und Umgangsrecht für beide Elternteile - auch für nichteheliche Väter.
Entzug des Sorgerechts bei Sabotage des Kontaktes zwischen Vater und Kind(ern). Reform des Unterhaltsrechts.
Und da müsste noch folgendes stehen: alle Familienrichter/innen, Jugendamtsmitarbeiterinnen und -arbeiter und alle verhindernden Mütter und sonstige Helfershelfer müssten in die Verbannnung. Allerdings wohin? Früher war es Sibirien, ob das noch geht?
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Ich vermute, dass sehr viele Frauen feministische Ansichten haben.
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Natürlich. Jahrzehntelange Ideologisierung (inklusive Linkstrends innerhalb der letzten Jahrzehnte) haben ihre Spuren hinterlassen. - Manchmal merke ich, daß Frauen, wenn man sie auf den Unsinn aufmerksam macht, den sie da von sich gegeben haben, tatsächlich mal das Hirn einschalten. Und dann kommen ganz erstaunliche Dinge raus. Blöd sind sie nicht alle. Aber oft denkfaul. Sie haben ja auch keinen Grund über Dinge nachzudenken, die für sie kein Problem darstellen. Ihnen gehts gesellschaftlich ja gut.
Gruß
André
Wir haben doch
Alle Familienrichter/innen, Jugendamtsmitarbeiterinnen und -arbeiter und alle verhindernden Mütter und sonstige Helfershelfer müssten in die Verbannnung. Allerdings wohin?
Früher war es Sibirien, ob das noch geht?
Wir haben doch "unsere Freunde" in Afghanistan. 
Auch in der libyschen Wüste soll noch Platz sein.
)
Oder wir schicken sie auf Abenteuerurlaub (Piraten) nach Somalia.
))
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
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Ich vermute, dass sehr viele Frauen feministische Ansichten haben.
Damit sprichst Du einen interessanten Punkt an.
Ich habe nämlich ähnliche Beobachtungen gemacht. Die etablierten Feministinnen - sprich: die Funktionsträgerinnen - sind die eine Sache beim Thema Feminismus. Und die möchte ich als Problem auch gar nicht klein reden.
Aber als eine fast noch größere Gefahr sehe ich die unzähligen Frauen im Alltag, die sich selber zwar nicht als Feministinnen bezeichnen würden, aber in "Brigitte" und ähnlichen Leitmedien des Männerhasses ein paar Brocken krudes feministisches Halbwissen aufgeschnappt haben. Und sich aufgrund dieser inhaltlich verknappten Schlagwörter nun für BessermenschInnen halten.
Von dieser Sorte begegnen einem im Alltag beängstigend viele ...
Gruß, Kurti
Wir haben doch
Wir haben doch "unsere Freunde" in Afghanistan.
Auch in der libyschen Wüste soll noch Platz sein.)
Oder wir schicken sie auf Abenteuerurlaub (Piraten) nach Somalia.))
Ich befürchte, eine solch inhumane Art der Kriegsführung würden sowohl gegen die Genfer Konvention als auch gegen die Haager Landkriegsordnung verstoßen ...
Gruß, Kurti
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Aber als eine fast noch größere Gefahr sehe ich die unzähligen Frauen
im Alltag, die sich selber zwar nicht als Feministinnen bezeichnen würden,
aber in "Brigitte" und ähnlichen Leitmedien des Männerhasses ein paar
Brocken krudes feministisches Halbwissen aufgeschnappt haben...
Die plappern bloß nach, was man ihnen vorsetzt. Normalisierre die Medien, d. h. entferne die ganze feminstische Propaganda, die männerfeindlichen Hetzereien und den ganzen Dreck, und du bekommst fast "normale" Frauen. Denn auch das werden sie wieder ganz brav nachplappern.
Gruß
André
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Die plappern bloß nach, was man ihnen vorsetzt. Normalisierre die Medien,
d. h. entferne die ganze feminstische Propaganda, die männerfeindlichen
Hetzereien und den ganzen Dreck, und du bekommst fast "normale" Frauen.
Denn auch das werden sie wieder ganz brav nachplappern.
Das Problem ist nur: Der männerfeindliche Müll verkauft sich gut. Und solange das der Fall ist, befürchte ich, wird sich nicht viel ändern. Alte Journalistenregel: Bad News are good News.
Gruß, Kurti
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Das Problem ist nur: Der männerfeindliche Müll verkauft sich gut. Und
solange das der Fall ist, befürchte ich, wird sich nicht viel ändern.
Alte Journalistenregel: Bad News are good News.
Ja, warum verkauft sich das gut? Zeitgeist? Letztlich ist das aber auch nur Ausdruck des "Meinungs-Machens" der Medien. Wobei nicht alles, was uns die Medien über die allgemeine, im Volk vorherrschende Meinung vorpredigt wahr ist. Über die Medien kann man schon viel machen. Auch viel Mist natürlich. Wie man ja sieht.
Gruß
André
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Ja, warum verkauft sich das gut?
Warum sich das gut verkauft? Ja, also meine beste Theorie geht dahin, dass es schon im Mittelalter einen hohen Unterhaltungswert für den Volkspöbel hatte, wenn jemand öffentlich gelyncht wurde.
Ansonsten habe ich mir hier ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1613
Gruß, Kurti
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Das ist wohl wahr. Es gibt sogar noch Zeugnisse aus China, Anfang 20. Jh. Was da manchmal bei öffentlichen Zerstückelungen losgewesen sein muß. Da waren es vor allem Frauen, die am liebsten mit dem Fleisch des Delinquenten beworfen wurden. (Wenn ich mich nicht irre, hier nachzulesen.)
Ansonsten habe ich mir hier ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1613
Gruß, Kurti
"Ein paar Gedanken" ist gut. Wahnsinnig umfangreich und vollgestopft mit Fakten. Das ist ein seuper-Nachschlagewerk.
Gruß
André