Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fröhliches QuotHilden-Suchen in Berlin! .......

Oliver, Saturday, 19.11.2011, 06:54 (vor 5150 Tagen)

Senatoren-Wahl
Senatoren-Suche: Qualität statt Quote
18. November 2011
Gunnar Schupelius B.Z.-Autor Gunnar Schupelius befürchtet, dass bei Senatorenwahl zu wenig auf Kompetenz geachtet wird.

Koalitionsverhandlungen in Berlin

Klaus Wowereit und Frank Henkel quält dieselbe Sorge. Beide haben als neue Senatoren bisher fast nur Männer vorgeschlagen. Nun glauben sie, die Öffentlichkeit verlange von ihnen, dass sie wenigstens auch noch jeweils eine Frau benennen. Sie wissen nur nicht, welche. Irgendwie fällt ihnen keine ein.

Für die beiden Frauen, die sie nicht finden können, haben sie jeweils einen Platz frei gelassen: Wowereit ließ auf der Seite der SPD-Senatoren die Führung der Schulverwaltung offen, Henkel auf CDU-Seite den Wirtschaftssenat.

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/senatoren-suche-qualitaet-statt-quote-article1322025.html

Da ja Berlin noch pleiter ist als Griechenland, aber - wie wir alle wissen - arm aber sexy ist wird es in Zukunft noch schlimmer werden:

1. Bildungsministerin als QuotHilde verpasst die Zukunft
2. Wirtschaftsministerin als Quothilde wird NOCH mehr Schulden aufhäufen!

Kennt jemand die angesprochenen QuotHilden?
ICH nicht.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Fröhliches QuotHilden-Suchen in Berlin! .......

Mannomann, Saturday, 19.11.2011, 10:42 (vor 5150 Tagen) @ Oliver

In der CDU ist die Verzweiflung so groß, dass man bereits über eine Ministerialdirektorin aus Stuttgart nachdenkt. Sie heißt Gisela Meister-Scheufelen. Ich habe nichts gegen Frau Meister-Scheufelen, ich kenne sie gar nicht. Aber ich bin der Meinung, dass sie nicht Wirtschaftssenatorin in Berlin werden sollte.
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Es gibt Berufsgruppen, die sind fast komplett weiblich besetzt: Kitas, Grundschulen, Werbagenturen, Krankenhäuser, die evangelische Kirche usw. Sie alle sind von Frauen dominiert. Trotzdem ruft niemand nach dem Quotenmann als Cheferzieher, Schuldirektor, Chef der Agentur, Oberpfleger oder Pastor.

Mit Recht, denn die Quote würdigt nicht das Individuum. Über die Quote wirst du nicht als Mensch anerkannt, sondern als Funktion deines Geschlechts. Die Quote ist ein Kind des Feminismus, der Männer und Frauen eine permanente historische Schlacht gegeneinander schlagen sieht. Ich rate Herrn Henkel und Herrn Wowereit, sich frei zu fühlen, die Quote über Bord zu werfen und nur denjenigen zum Senator zu machen, der für Berlin der beste ist.

Meister-Scheufelen?
Ich kenne sie nicht, aber google
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Meister-Scheufelen (rechts) bei ihrer Lieblingsbeschäftigung:
Frauen helfen Frauen

Fröhliches QuotHilden-Suchen in Berlin! .......

Max Aram, Saturday, 19.11.2011, 11:49 (vor 5150 Tagen) @ Oliver

Klaus Wowereit und Frank Henkel quält dieselbe Sorge. Beide haben als
neue Senatoren bisher fast nur Männer vorgeschlagen. Nun glauben sie, die
Öffentlichkeit verlange von ihnen, dass sie wenigstens auch noch jeweils
eine Frau benennen. Sie wissen nur nicht, welche. Irgendwie fällt ihnen
keine ein.

Verstehe ich nicht. Die müssten doch aus allen Richtungen gerannt kommen! Ob es vielleicht damit zusammen hängen könnte, dass man es auf den beiden Posten mit richtigen Problemen zu tun bekommt und nicht nur mit herbei geredeten? *grübel*

Überlegungen

Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 12:11 (vor 5150 Tagen) @ Oliver

Eigentlich hatte ich vor, als Vorschlag ein schockierendes Bild von der Revuetruppe "Die Feministische Partei" hier reinzustellen, aber dazu ist die Lage viel zu ernst.

Deutschland hat nun mittlerweile unter dem Wahn der Frauenförderung und der geisteskranken QuotenTröterInnen 40 Jahre gelitten. Die Wirtschaft boomt, der Staat versackt im Chaos. Ständig neue Gesetzesfluten, die keiner mehr begreift, eine geförderte Inflation, Verwirrung bei der Rechtsschreibung, im Bildungssystem sowieso. Damit das Volk unter Kontrolle gehalten wird, installiert man einen neuen Stasi-Apparat. In der Politik läuft das unter dem Motto "... man suche Bürgernähe!"

Faktum hat der Feminismus mit seinen SchranzInnen in 40 Jahren mehr Schaden angerichtet, als die Kommunisten in der Ex-DDR. Der Leistungskraft dieser Wirtschaft ist es zu verdanken, dass man dies nicht auch äußerlich sieht, also zerfallene Häuser, Bäume in den Dachrinne etc.

Wenn ich heute die Wahl hätte ein Regierung zu bilden und mir ständen 2 Gruppen als potentielle Partner zur Verfügung: Feministinnen und widerster Abschaum aus dem Knast, dann würde ich mich für die Knackis entscheiden, denn die würden die 2. Chance sicher für den Rest ihres Lebens nutzen und vor allem haben die noch Hirn und Hang zur Realität. Genaus das braucht dieses Land wieder. Deutschland muss sich befreien vom verbrecherischen Feminismus!

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