Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SoziopathInnen

Olga Tscherkassova, Thursday, 17.11.2011, 13:05 (vor 5152 Tagen) @ pappi

Die Jugendämter sind im Bereich psychischer Erkrankung eines Elternteils nicht einmal ansatzweise geschult, geschweige durch ein Studium informiert. Sie können somit eine solche schwere Erkrankung gar nicht erkenne. Familiengerichten geht es da nicht anders und nur so ist es zu erklären, dass solche SoziopathInnen weiterhin Kinder betreuen dürfen, übrigens mit voller Rückendeckung von Familiengerichten und Jugendämtern.

Genau da liegt auch das von Ihnen erwähnte Hauptproblem. Kinder werden solchen Frauen durch inkompetente, fachlich völlig überforderte Entscheidungsträger übereignet. "Gesunde Männer" dagegen, mit deren Hilfe aus dem Leben der Kinder verdrängt. Was soll nun aus solch einem jungen Menschen werden, für den zweifelsfrei die eigene Mutter eine Vertrauensperson ist und von der er glaubt, dass sie nichts unrechtes tut?

Bis dieses Kind erkennt, dass die eigene Mutter psychisch krank ist, vergeht sehr viel Zeit. Zeit, in der dieses Kind von den soziopatischen Zügen der eigenen Mutter zutiefst geprägt wird. Ein Kind kann nur durch Schlüsselerlebnisse erkennen, dass es betrogen und manipuliert wurde. Es wird eine bittere Erkenntnis, die in der Psychologie meist zu einer Abwendung des Kindes von der eigenen Mutter führt, da die Vertrauensbasis dauerhaft zerstört wurde. Dem Kind wird unter solchen Zuständen die gesamt Kindheit genommen und man sollte nicht vergessen, dass viele beteiligte Institutionen sich zwar dem Kindeswohl verpflichtet fühlen, aber dies fachlich garnicht können und somit indirekt oder direkt zum Handlanger, zum Mittäter, solcher kranker Frauen werden.

Eine äußerst bedenkliche Feststellung zu einem Normalzustand in diesem Land.


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