SoziopathInnen: Meist begegnen Männern solche kranken Frauen in Form von Müttern ihrer Kinder!
Ich möchte noch einmal auf eine Buchvorstellung aus dem Forum vor wenigen Tagen eingehen.
"Jeder begegnet einmal im Leben einem Soziopathen" Interview | Bianca Blei, 03. November 2011 06:15 (Beate Handler ist Klinische Psychologin und Autorin des Buches)
SoziopathInnen sind kranke Menschen, die eigentlich nicht (unerkannt) gesetzlich gefördert werden sollten, sondern zwingend psychologischer Behandlung bedürfen. Solche Frauen sind die GewinnerInnen in Sorgerechtsstreitigkeiten und die betroffenen Kinder werden ihnen vom Staat willenlos ausgeliefert.
Dazu habe ich mir mal einzelne Zitate herausgesucht:
"Aber das Buch soll keine Angst machen, sondern dazu auffordern, die rosa Brille abzunehmen und zu bedenken, dass es jeden treffen kann."
derStandard.at: Sie halten vor allem Soziopathen für sehr gefährlich, weil sie angepasst und nebenan leben.
Handler: Grundsätzlich heißt der psychologisch richtige Ausdruck "dissoziale Persönlichkeiten". Das Spektrum von dissozial geht von halbwegs harmlos bis zu verbrecherisch. Die, die sich in der Gesellschaft bewegen und noch nicht in einem Gefängnis sitzen, findet man nicht, weil sie häufig sehr intelligent und hochmanipulativ sind. Man würde jemanden, der soziopathisch ist, in der ersten Zeit nicht erkennen.
Im Zusammenleben und auch am Arbeitsplatz erkennt man diese Mensch aber sicher. Die Unterscheidung für einen Laien zwischen dissozial und sehr ausgeprägt narzisstisch ist aber oft nicht möglich. Der Unterschied wäre, dass der Soziopath keine Hemmung hat, jemanden Gewalt anzutun oder zu töten. Der Narzisst ist eher darauf aus, dass er selbst im Mittelpunkt steht - er ist mehr auf sich bezogen. Der Soziopath dagegen ist darauf programmiert, andere zu manipulieren, um ein Ziel zu erreichen.
derStandard.at: Auch wenn die Unterscheidung für einen Laien schwierig ist, woran erkennt man einen Soziopathen?
Handler: Soziopathen sind unfähig, sich in andere hineinzufühlen. Der Narzisst kann sich einfühlen, tut es aber selten, weil es ihm nicht wichtig ist. Es wird bei Soziopathen auch angenommen, dass die Gehirnstruktur anders ist als bei gesunden Menschen. Sie können zwar gewisse Dinge nachvollziehen, aber emotional kein Mitgefühl empfinden - und das merkt man. Es heißt, dass jeder Mensch in seinem Leben mindestens einmal einem Soziopathen begegnet.
derStandard.at: Bei körperlichem Missbrauch aber halten sich laut Ihrem Buch die Zahlen von Frauen und Männer die Waage.
Handler: Ich glaube, dass bei Frauen einfach die Dunkelziffer von missbrauchenden Personen höher ist. Natürlich gibt es auch Frauen, die sexuellen und körperlichen Missbrauch begehen, beziehungsweise gewalttätige Mütter. Das sehe ich jeden Tag in meiner Praxis. Frauen sind aber eher hinter den Türen gewalttätig und deshalb liest man nicht so oft von weiblichen Täterinnen. Auch in Beziehungskonflikten ist es so, dass Frauen ihrem Partner gegenüber körperlich aggressiv sind. Aber dadurch, dass die Körperkraft nicht so groß ist, sind die Verletzungen nicht so schwer.
Väter, bitte überprüft die Mütter eurer Kinder und veranlasst in deren Interese ggf. weitere Schritte. Eine feministische SoziopathIn ist nur die Spitze des Eisberges.