Teure Trennung: Dräger zahlt Managerin Millionen-Abfindung, nach "nur" einem Jahr
So sind sie, diese geldgeilen Luder!
Mit der Frauenqoute kann man gut absahnen.
Das wissen die Frauen, denn wenn sie Kinder in die Welt setzen können sie sich durch Scheidung alimentieren, staatlich gewollt und legitimiert.
Kriwets Aufgabe war, eine neue Struktur für Marketing und Vertrieb zu entwickeln und umzusetzen. Doch sie habe es sich „im Eiltempo mit etlichen Spitzenleuten ihres Bereichs“ verdorben, schreibt das „Manager Magazin“. Schnell hätten Beschwerden über angebliche „Prinzessinnenallüren“ die Runde gemacht. Den Dräger-Regionalleiter für Asien habe sie vor versammelter Mannschaft heruntergeputzt, einen Brief des US-Regionalleiters, der Bedenken gegen ihre Pläne angemeldet hatte, habe sie ignoriert. „Ein anderes Mal ließ sie Messetermine mit wichtigen Kunden platzen. Und ihre strategische Planung, sagen Insider, habe lediglich oberflächlichen Glanz versprüht und viel Nacharbeit erfordert“, schreibt das Magazin ohne Nennung von Quellen. Viele Vorwürfe seien im Büro von Stefan Drägers Ehefrau Claudia gelandet, was den Trennungsprozess „beschleunigt“ habe.
Feminismus setzt Leistungsprinzip außer Kraft
Das ist das Wesen des Feminismus, Moral und Gesetze zu "Kann-Bestimmungen" zu erklären und zu Gunsten von Frauen zu verdrehen.
Früher wurde man für Leistung bezahlt. Heute muss man bezahlen, um die UnfähigInnen schnellstens wieder loszuwerden, damit der Schaden sich möglichst in Grenzen hält.
Die FDP hat mal einen Satz losgelassen: "Leistung muss sich wieder lohnen!"
Prinzipiell stimmt dies, aber eine Partei kann in diesem Staat die Rechnung niemals ohne den Feminismus machen. Zu sehr hat der Feminismus dieses Wertesystem infiltriert und zerstört.
Für mich ist der Feminismus eine deutlich größere Gefahr, als die ganzen rechten Deppen.
Die Botschaft an die Wirtschaft ist eigentlich eindeutig: Wenn schon eine Frau überhaupt nichts bringt und soviel Geld unberechtigt einstreicht, dann kann man bereits erahnen, was die feministische Faulheit und das einhergehende Quotengetröte der Wirtschaft zukünftig für zusätzliche Belastungen auferlegen wird. Mal sehen, ob die Unternehmen dann noch marktfähig sind.
Feminismus setzt Leistungsprinzip außer Kraft
Da Feminismus/Genderismus lediglich Sozialismus durch die Nebentür bedeutet, sind der Markt und seine Gesetze in den Augen der AnhängerInnen dieser Ideologie doch sowieso pöse und gehören ersetzt durch (Quoten)wohlstand für alle. Besonders natürlich die gleicheren rosa Schweinchen! (Den korrekten Ausdruck für weibliche Schweinchen verkneife ich mir, sonst wirft man mir noch Beleidigung vor!)
Ob ein Unternehmen marktfähig ist, ist da überhaupt kein Thema!