Teure Trennung: Dräger zahlt Managerin Millionen-Abfindung, nach "nur" einem Jahr
So sind sie, diese geldgeilen Luder!
Mit der Frauenqoute kann man gut absahnen.
Das wissen die Frauen, denn wenn sie Kinder in die Welt setzen können sie sich durch Scheidung alimentieren, staatlich gewollt und legitimiert.
Kriwets Aufgabe war, eine neue Struktur für Marketing und Vertrieb zu entwickeln und umzusetzen. Doch sie habe es sich „im Eiltempo mit etlichen Spitzenleuten ihres Bereichs“ verdorben, schreibt das „Manager Magazin“. Schnell hätten Beschwerden über angebliche „Prinzessinnenallüren“ die Runde gemacht. Den Dräger-Regionalleiter für Asien habe sie vor versammelter Mannschaft heruntergeputzt, einen Brief des US-Regionalleiters, der Bedenken gegen ihre Pläne angemeldet hatte, habe sie ignoriert. „Ein anderes Mal ließ sie Messetermine mit wichtigen Kunden platzen. Und ihre strategische Planung, sagen Insider, habe lediglich oberflächlichen Glanz versprüht und viel Nacharbeit erfordert“, schreibt das Magazin ohne Nennung von Quellen. Viele Vorwürfe seien im Büro von Stefan Drägers Ehefrau Claudia gelandet, was den Trennungsprozess „beschleunigt“ habe.
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- Teure Trennung: Dräger zahlt Managerin Millionen-Abfindung, nach "nur" einem Jahr -
sonnenlilie,
17.11.2011, 09:58
- Feminismus setzt Leistungsprinzip außer Kraft -
KaBuum,
17.11.2011, 10:13
- Feminismus setzt Leistungsprinzip außer Kraft - dentix07, 17.11.2011, 13:40
- Feminismus setzt Leistungsprinzip außer Kraft -
KaBuum,
17.11.2011, 10:13