Weibliche Gewalt - die Wahrheit kommt langsam, aber sie kommt
Eine Frau darf so was schreiben:
derStandard.at: Bei körperlichem Missbrauch aber halten sich laut Ihrem Buch die Zahlen von Frauen und Männer die Waage.
Handler: Ich glaube, dass bei Frauen einfach die Dunkelziffer von missbrauchenden Personen höher ist. Natürlich gibt es auch Frauen, die sexuellen und körperlichen Missbrauch begehen, beziehungsweise gewalttätige Mütter. Das sehe ich jeden Tag in meiner Praxis. Frauen sind aber eher hinter den Türen gewalttätig und deshalb liest man nicht so oft von weiblichen Täterinnen. Auch in Beziehungskonflikten ist es so, dass Frauen ihrem Partner gegenüber körperlich aggressiv sind. Aber dadurch, dass die Körperkraft nicht so groß ist, sind die Verletzungen nicht so schwer.
Weibliche Gewalt - die Wahrheit kommt langsam, aber sie kommt
Frauen sind aber eher hinter den Türen gewalttätig und deshalb liest man
nicht so oft von weiblichen Täterinnen.
Und Männer kloppen auf offener Strasse oder wie verstehe ich das jetzt?
Auch in Beziehungskonflikten ist es so, dass Frauen ihrem Partner gegenüber
körperlich aggressiv sind. Aber dadurch, dass die Körperkraft nicht so groß
ist, sind die Verletzungen nicht so schwer.
Das lässt sich durch den bei Frauen so beliebten Gebrauch von Gegenständen bzw. Waffen problemlos ausgleichen.
Weibliche Gewalt - die Wahrheit kommt langsam, aber sie kommt
Und Männer kloppen auf offener Strasse oder wie verstehe ich das jetzt?
Das dürfte im übertragenen Sinn gemeint sein, nicht im wörtlichen. Frauen verüben ihre Gewalt eher heimlich und damit unbemerkt.
Das lässt sich durch den bei Frauen so beliebten Gebrauch von
Gegenständen bzw. Waffen problemlos ausgleichen.
Jupp. Es geht hier aber um die Häufigkeit und Intensität der gezeigten Aggression, nicht darum, welchen physischen Schaden sie dann im Endeffekt anrichten.
Die Autorin vertritt die These, dass Frauen gleichermaßen gewalttätig sind wie Männer. Sie ist lediglich der Ansicht, dass Frauen im Schnitt weniger Schaden anrichten, weil sie normaler Weise nicht über die physische Kraft eines Mannes verfügen. Das kann man natürlich diskutieren.
Weibliche Gewalt - die Wahrheit kommt langsam, aber sie kommt
Rainer 
, Wednesday, 16.11.2011, 13:44 (vor 5153 Tagen) @ DerStandard
Die Autorin vertritt die These, dass Frauen gleichermaßen gewalttätig
sind wie Männer. Sie ist lediglich der Ansicht, dass Frauen im Schnitt
weniger Schaden anrichten, weil sie normaler Weise nicht über die
physische Kraft eines Mannes verfügen.
Dafür verwenden Frauen bei Gewalttaten öfter als Männer Waffen und "Hilfsmittel". Das dürfte die höhere Körperkraft der Männer ausgleichen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Weibliche Gewalt - die Wahrheit kommt langsam, aber sie kommt
Dafür verwenden Frauen bei Gewalttaten öfter als Männer Waffen und
"Hilfsmittel". Das dürfte die höhere Körperkraft der Männer ausgleichen.
Denkbar. Habe ich auch schon öfters gelesen und ist auch nahe liegend.
Letztlich ist es das Aggressionspotential, welches m. E. entscheidend ist, also ob jemand überhaupt erst zuschlägt.
Wenn es erst soweit gekommen ist, spielt der angerichtete Schaden schon keine Rolle mehr.
Wer zu körperlicher Gewalt greift, nimmt jeden möglichen Schaden billigend in Kauf, vom blauen Fleck bis zum Exitus. Kann nämlich alles passieren, schon eine Ohrfeige kann schließlich letale Folgen haben, wenn man Pech hat.
Der Einsatz einer Waffe schließt eine Affekthandlung aus. -kwT
- kein Text -
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Nicht wenn es eine gerade greifbare Blumenvase ist ...
Rainer , Wednesday, 16.11.2011, 22:34 (vor 5153 Tagen) @ __V__
Oder ein in der Küche griffbereites liegendes Brotmesser ...
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Nicht wenn es eine gerade greifbare Blumenvase ist ...
Oder ein in der Küche griffbereites liegendes Brotmesser ...
Du meinst die Frau versteht, wenn ich die Fernbedienung nach ihr werfe? ...
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Antifeminismus
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