Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lesen, lachen u. löschen: Berufliche Belastungen von RechtsanwältInnen

Sandfisch, Monday, 14.11.2011, 11:11 (vor 5155 Tagen)

„Berufliche Belastungen von RechtsanwältInnen und Strategien zu deren Bewältigung“ – Auswertung einer Online-Befragung von 230 RechtsanwältInnen

PDF: http://anonym.to?http://www.dozentenscout.de/tools/download?dfID=2476

Schöner Satz zum "Moraldilemma":

➢ Hilfsmittel: Psychologische Gutachten
Verlangt der Richter/die Richterin als Basis für seine/ihre Entscheidung ein psychologisches Gutachten, dann delegiert er/sie damit einen Teil der Verantwortung.

➢ Materielle und formale Gerechtigkeit
Gelegentlich geraten RichterInnen und RechtsanwältInnen in eine Spannung zwischen materieller Gerechtigkeit (Rechtsprechen, der Gerechtigkeit zum Durchbruch verhelfen) und dem Verfahrensrecht (prozessualen Grundsätzen). Für RichterInnen ist dies dann belastend, wenn beispielsweise klare und vorhandene Beweismittel nicht verwertet werden können, weil sie nicht korrekt in das Verfahren eingeführt wurden und er deshalb einen offensichtlich Schuldigen nicht verurteilen kann.

Männers! Ihr seht also mal, wenn euch die phöse FamilienrichterIn das ehemals gemeinsame Kind entzieht und euch zur Barunterhaltspflicht verdonnert, dann gerät sie innerlich in einen Gewissenskonflikt. Selbst wenn sie erkennt, dasss die Exe hochgradig unfähig ist, sie kann die Beweismittel einfach nichts ins Verfahren einfliesen lassen. Auch hier zu bemerken, dass wieder die Rede "vom Schuldigen", was von vornherein schon mal wieder eine Vorverurteilung/Generalverdacht zum Ausdruck bringt.

FRAUEN SIND OPFER! WIE FURCHTBAR!


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