Die Hypergamie der Frau Wagenknecht
1.
Mit Oskar (68) in die Kiste:
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taz
2.
Den Gregor (63) weiß sie auch für sich einzunehmen:
Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, wirbt bei der Debatte um die neue Parteispitze dafür, am bisherigen Modell mit Doppelspitzen aus Mann und Frau und Ost und West festzuhalten. "Anders geht es nicht", sagte der 63-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Zur möglichen Kandidatin Sahra Wagenknecht sagte Gysi, sie habe "sich entwickelt, und dadurch hat sich auch meine Einstellung zu ihr verändert". Sie kämen jetzt "gut miteinander klar".
Zugleich machte sich Gysi erneut für eine größere Rolle Oskar Lafontaines in der Partei stark. "Er ist wieder gesund, er ist quicklebendig. Sicher ist er im Saarland auch etwas unterfordert", sagte Gysi.
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Diese zumindest politische menage à trois (Haushalt zu dritt) nutzt am meisten der Wagenknecht. Zwei Parteigranden ziehen für sie die Strippen. Man beachte im Übrigen die Mienen der zwei anderen Linkinnen im Hintergrund: die Struppi-Rothaarige und die Blondine. "Warum die? Warum nicht ich? Bin ich nicht auch hübsch? Was tut das Drecksstück dafür? Männer sind Schweine!"
3.
Was macht nun eine 42jährige Wagenknecht in ihrem besten Alter mit alten Gockeln im Bett? Sei es nun der Gregor oder der Oskar. Tief besorgt um die Nachhaltigkeit dieser Art Beziehung und um ihre sexuelle Befriedigung zitieren wir Verlogene Augen (Text). Möge sie nicht auf der Flucht vor kalten, zu alten Händen und dem nachts gespenstisch großen, dunklen Haus in die arme statusniedriger Liebhaber und des Alkohols verirren. Das wäre der Parteikarriere dann doch abträglich.
PS
PS: Oskars Haus: Der Palast der sozialen Gerechtigkeit.
Erotisches Kapital - Warum Frauen in High Heels Karriere machen...
Erotisches Kapital
Warum Frauen in High Heels Karriere machen
07.11.2011, 18:14
Von Barbara Galaktionow
Der Volksmund sagt: Männer kriegen nie genug Sex. Die britische Soziologin Catherine Hakim folgert: Frauen sollten das nutzen - und ihren Sex-Appeal für den beruflichen Erfolg instrumentalisieren. Ein Spiel mit dem Feuer, warnen Karriere-Experten.
Sicher, beruflicher Erfolg ist nicht allein eine Frage von Qualifikationen. Persönliche Eigenschaften wie Kontaktfreudigkeit, aber auch das richtige gesellschaftliche Auftreten oder gute Beziehungen tragen oft mindestens ebenso dazu bei, Karrieren zu befördern, wie die solide Ausbildung, das mit sehr gutem Ergebnis absolvierte Studium oder der perfekt erledigte Job.
Doch glaubt man Catherine Hakim, ist das noch nicht alles. Die britische Soziologin von der London School of Economics rückt nun einen weiteren Aspekt in den Fokus, den sie für bislang völlig unterbewertet hält: das "erotische Kapital" eines Menschen.
Diese "schwer fassbare, eminent einflussreiche Kombination aus Schönheit, Sex-Appeal, sozialen Kompetenzen und der Fähigkeit, das eigene Selbst zu präsentieren", wie Hakim das erotische Kapital in ihrem gleichnamigen, kürzlich auf Deutsch erschienenen Buch beschreibt, ist demnach "vom Sitzungssaal bis zum Schlafzimmer" von eminenter Bedeutung....
Oskars linke Triebfeder? [kT]
- kein Text -
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.