- kein Text -

Mich würde es echt interessieren, mit welcher Qualifikation Sie
ausgerechnet diesen Job erhalten hat.

Ganz einfach:
Mit einer Qualifikation, die im real existierenden Tittensozialismus zu allem befähigt - Titten.

Viele Grüße
Wolfgang

Mich würde es echt interessieren, mit welcher Qualifikation Sie
ausgerechnet diesen Job erhalten hat.

Das weißt du wirklich nicht? :)

Ganz einfach: "Pfrau."

Ich habe mir früher immer nen Spaß draus gemacht, mir umsonst (teure) Live-Konzerte anzusehen. Man ging einfach da durch die Kontrolle, wo eine Frau kontrollierte. Man musste nur ein bisschen schauspielern.

Bin nie aufgehalten worden. Bei den männlichen Securities hätte das nie geklappt. Lassen sich nicht so leicht für dumm verkaufen, weil sie wissen, dass es ihr verdammter Job ist, sich nicht für dumm verkaufen zu lassen. Und wenn man es dennoch versucht, gibt es - massiv - Ärger. Frauen sagen selbst dann nichts, wenn ihnen was komisch vorkommt, sie trauen sich erst gar nicht.

Steht ja alles quasi in der Stellenbeschreibung, aber die gilt heutzutage ja nicht mehr, wenn eine Frau sich um einen Job bewirbt.

Dann im kurzen Interview (Sinngemäß): "Als Frau hat man es da schon
schwer, den Sie könnte einen Gast der trotz der Abweisung versucht rein
zukommen nicht davon abhalten

Vermutlich verwickelt sie diesen aufdringlichen Gast dann in ein Beziehungsgespräch - da ergreift er von ganz allein die Flucht.

Gruß, Kurti

mal losgelöst vom Frauengedöns.

Es gibt zumindest auch in den besseren Clubs halt die Leute an der Tür, die die richtige Gästemischung machen und die unpassenden Leute draussen lassen und eben die die für Ordnung sorgen...

So ein Club ist halt ein Unternehmen, sollen die die Politik fahren, vor der sie meinen sie sei am erfolgreichsten, solange gültige Gesetze eingehalten werden, ist das bei solchen Unternehmungen nun mal zulässig.