Mut zu was denn bitte? Du redest gerade vom Mut zum kollektiven Suizid,
gell?

Ich will das obrigen Szenario mal in eine Metapher verpacken. Zwei Wagen rasen auf einen Abgrund zu. Einer steht für die Gesellschaft als solche, ein zweiter für den Feminismus. Der Gesellschaftswagen wird, so hoffe ich zumindest, kurz vor dem Steilhang stehen bleiben. Der Feminismuswagen jedoch wird ins Bodenlosen stürzen.
Dass die Zeit des Wiederaufbaus danach für alle Beteiligten kein Zuckerschlecken wird, liegt auf der Hand.

Anscheinend wachen langsam doch immer mehr Männer aus ihrem
Winterschlaf auf!

Ich meinte damit einen geistigen Winterschlaf, den, in dem sie darauf vertrauten, dass Staat, Gesellschaft und Frauen gut zu ihnen sind.

Gruß, Kurti

Sicher hast du Recht, dass wir so an unserer Ausrottung arbeiten, aber das Feministengekrätze bleibt davon nicht verschont. Wenn Vätern die Kinder geraubt werden, dann werden Frauen auch keine Kinder mehr haben, weil Männer nicht mehr wollen. Mir ist das sowas von scheißegal, ob sich dieses Land selbst ausrottet, aber dieser feministische Irrenhauszug kann nur so gestoppt werden. Weichen zu stellen ist nicht möglich, Bremsböcke wurden alle überfahren, da hilft nur noch ein richtiger Abrgund.

Wie gesagt, du hast Recht, aber dieses Feministinnengekrätze muss begreifen, ohne Männer geht es nicht. Wir haben das Recht, dass sich unsere Rechte endlich mal wieder wenigstens nivellieren. Die Politik ist ignorant, also reagiert der Bürger. Mit Blick auf den sich sowieso vollziehenden demographischen Wandel wird der Kollaps der Renten- u. Sozialsysteme und die damit verbundenen sozialen Unruhen eine letzte Sprengfalle der diskriminierten Männer und entsorgten Väter sein. Der Hass der vernünftigen Frauen auf die Feministinnen und Pudel wird da nur zusätzlichen Einfluss haben.

Wir Väter haben nichts mehr zu verlieren, an unserem Leben ändert sich nichts mehr, also nehmen wird das Feministengekrätze mit nach unten.