Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Herr Pfeifendeckel ungewöhnlich scharf kritisiert

Kurti, Wien, Thursday, 10.11.2011, 22:51 (vor 5159 Tagen)

Heute Abend berichteten sie in den MDR-Abendnachrichten "Sachsen-Anhalt heute" noch einmal über den gestrigen Amoklauf in Ballenstedt. Dabei wurde auch noch einmal der Kommentar des "Kriminologen" Pfeiffer eingeblendet, in dem er die Aktion gnadenlos als Hilferuf eines armen, unverstandenen Mädchens verniedlichte. Von einem Amoklauf könne man in keiner Weise sprechen, meinte er.

Als er dann ausgeblendet wurde, meinte der Off-Sprecher in ungewöhnlich (!!!) scharfer Tonart: "Da hat der Herr Kriminologe wohl die Brandsätze vergessen!"

Ungewöhnlich offene Töne für einen öffentlich-rechtlichen Sender.

Gruß, Kurti

Dieser Pfeifenkopf ist der männerfeindlichen SPD nahe und ein absoluter Männerhasser, siehe seine Aussagen n/tn/t

Christian, Thursday, 10.11.2011, 23:05 (vor 5159 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Herr Pfeifendeckel ungewöhnlich scharf kritisiert

MC Henrich ⌂, Friday, 11.11.2011, 01:25 (vor 5159 Tagen) @ Kurti

Hast du einen Link dazu? Der gehört in die WikiMANNia.

Hoffentlich ist das das Ende für diese Pfeife.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Herr Pfeifendeckel ungewöhnlich scharf kritisiert

Kurti, Wien, Friday, 11.11.2011, 04:05 (vor 5159 Tagen) @ MC Henrich

Hast du einen Link dazu? Der gehört in die WikiMANNia.

Hier ist ein Videostream mit der Pfeife:

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt-heute/ballenstedt112_zc-266fac6c_zs-355b056c.html

Hab ihn mir allerdings selbst noch nicht angesehen.

Gruß, Kurti

Hilferuf eines Kindes!

Sandfisch, Friday, 11.11.2011, 12:27 (vor 5158 Tagen) @ Kurti

Die Eltern des Mädels leben in Trennung und es gibt keine Erkenntnisse, ob die Trennung der Eltern wie unter zivilisierten Menschen abläuft oder ob da DrecksanwältInnen, vorgepolte JugendamtsmitarbeiterInnen, feminismus-abhängige RichterInnen, die Frauenhaus-Mafia und feministische Kriseninterventionsstellen mit im Spiel sind. Ich gehe mal fest davon aus (WahrscheinlichkeitsQuote von 99%!), dass wieder dem Vater ganz übel zugesetzt wird und das Mädel diese Erniedrigungen, Entwürdigungen und Diskriminierungen seines Vaters einfach nicht ertragen kann. Insofern denke ich schon, dass die Aktion des Mädels ein regelrechter Hilferuf war, weil sie mitbekommt, dass die feministische Gesellschaft sie und ihren Vater regelrecht hängen lässt.

Ich kann mich voll in das Mädel hineinversetzen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Mädel oder andere betroffene Kinder erkennen, wer die wahren Täter sind und dann ihre Aggressionen gegen diese richten. So ein irre Tat in der Schule trifft ja zweifellos Unschuldige und immer die Falschen. Die TäterInnen sitzen ganz woanders, aber das kann z.B. dieses Mädel noch nicht erkennen.

Versetzt euch mal in die Lage des Kindes (es hätte auch ein Junge sein können!), da bricht eine Welt zusammen. Das Schicksal solcher Kinder ist furchtbar und wird sie ein Leben lang traumatisieren. Solche Kinder haben keine Lobby, die Politik ist ignorant, die Ämter unbarmherzig, die eigene Mutter hasserfüllt!

Agens e.V. hatte mal eine Aktion am Brandenburger Tor veranstaltet, um auf das Schicksal der täglichen 400 Trennungskinder aufmerksam zu machen. Von unseren feministischen Machthabern hat dies niemanden interessiert. Aber die Aktionen müssen weitergehen!

Täter/Tätereinrichtungen:

- HateMütter
- Jugendämter
- Familiengerichte
- Frauenhäuser
- Erziehungsberatungsstellen
- Kriseninterventionsstellen

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