Gestern habe ich einen Freund besucht, der Inhaber einer Zeitarbeitsagentur ist. Er hat mir eine wahre Begebenheit erzählt, die sehr, sehr anschaulich die hochgradig absurden Zustände in unserem FemiNAZI-Staat belegt: An einer deutschen Uni-Klinik (auf nähere Beschreibungen verzichte ich zum Schutz meines Freundes) hat eine Krankenschwester vor einer geraumen Zeit ihren Chefarzt der sexuellen Belästigung bei der Klinikverwaltung bezichtigt. Diese hat den Beschuldigten sofort fristlos entlassen! Es handelte sich wohlgemerkt um einen Arzt, der als Choryphäe in seinem Fach galt und seit vielen Jahren an der Klinik arbeitete. Seitdem ist die Klinik auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger, aber bisher nicht fündig geworden. Die Klinik hat mittlerweile eine Vermittlungsprämie von 50.000 € ausgelobt, da der Fachbereich erklärtermassen notleidend ist seit der Kündigung des beschuldigten Chefarztes. Also hat mein Feund einen Mitarbeiter in seinem Unternehmen darauf angesetzt, dass dieser einen geeigneten Bewerber findet. Jedoch hat die wochenlange Rechereche und Suche nach einem adäquaten Nachfolger nichts gebracht. Die Stelle ist nach wie vor unbesetzt.

Meine Gedanken dazu:

1. Wie kann es sein, dass ein Mann, noch dazu eine Choryphäe auf seinem Gebiet und Leiter eines Fachbereichs an einer deutschen Universitätsklinik, aufgrund von NICHT AUF IHREN WAHRHEITSGEHALT GEPRÜFTEN Beschuldigungen einfach fristlos entlassen wird?

2. Warum hat sich der Mann nicht zur Wehr gesetzt? Stimmen die Beschuldigungen vielleicht? Oder will er keinen Staub aufwirbeln? Um vielleicht seine Familie zu schützen?

3. Warum hat die Beschuldigerin ihn nicht angezeigt? Es liegt nämlich keine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft vor. Wollte Sie auch nicht, dass unnötig Staub aufgewirbelt wird? Könnte ich auch verstehen.

4. Wer sitzt in der Klinikverwaltung und hat dort das Sagen? Frau(en)? Pudel? Verantwortungsbewußte Menschen, die unnötige Tubulenzen an der Klinik vermeiden wollten? Oder einfach Hosenscheisser, die den öffentlichen Hype des Lynchmobs (Justiz, Medien, HelferINNENindustrie) bei solchen Angelegenheiten fürchteten? Dieser Umstand könnte auch den Beschuldigten dazu bewogen haben, sich nicht zu wehren und sich im Stillen eine persönlich angemesse Lösung anzustreben.

5. Was wird aber jetzt aus den PATIENTEN?? Sind dies nicht die wirklich Leidtragenden??? Wer operiert jetzt mit seinen genialen Händen die sogannten aussichtslosen Fälle?? Wer schenkt ihnen die erhoffte Lebensverlängerung oder zumindest Milderung in ihrem Leid?? War es nicht doch verantwortungslos, diesen Mann auf solche Weise zu behandeln? Vor allem dann, wenn überhaupt nichts geschehen ist und es eine von den vielen Falschbeschuldigungen ist. Hat der ehemalige Chefarzt die schönen Augen der Schwester nicht gebührend berücksichtigt? Oder sie, vielleicht ungerechtfertigterweise im Rahmen einer schwierigen Operation einfach nur mal angeraunzt (sie hatte ausgerechnet auch noch ihre Tage) und die Schwester hat sich gerächt?

6. Was ist, wenn es stimmt? Hat der ehemalige Chefarzt vielleicht anzügliche Bemerkung gemacht gegenüber der Beschuldigerin? Dann hätte man doch damit umgehen können. Die Schwester hätte ihm ihre Meinung stecken und ihn (je nach Intensität seiner ungebührlichen Annäherung) auf Konsequenzen im Wiederholungsfall hinweisen können. Oder hat er sie vielleicht sogar unsittlich angefasst? Mit Absicht? Dann hätte sie ihm eine runterhauen und ein Gespräch mit der Verwaltung initiieren können. Angemessen wäre dann eine Abmahnung und wahrscheinlich der Mann damit auch kuriert gewesen.

Fazit: Was ich mit meiner ausführlichen Schilderung über diese Begebenheit sagen will ist, dass die Atmosphäre zwischen den Geschlechtern in Deutschland (und Europa) mittlerweile untragbar geworden ist. Angeheizt durch feministische MännerhasserINNEN und ihre Pudel, sowie durch Politiker, Ideologen und wie auch immer geartete Profiteure, die durch den Geschlechterkrieg wie auch immer geartete Gewinne verbuchen, gehören solche Ereignisse wie das von mir geschilderte mittlerweile zum Tagesgeschehen. Eine himmelschreiende Schande!!!!!

Mein Leben wurde vor drei Jahren an der gleichen Universitätsklinik gerettet, durch eine Notoperation von einem Herzchirurgen, Professor und anerkannte Choryphäe, der mir eine neue Aorta einpflanzte. Vorausgegangen war eine geniale Diagnostik durch eine Oberärztin, die nur aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Hartnäckigkeit in mehrtätigen diagnostischen Untersuchungen bis ins letzte Detail und gegen meinen Widerstand den Defekt meiner beschädigten Aorta fand.

Insofern kann ich anhand dessen und auch anderer Erfahrungen sagen: Mann und Frau gehören zusammen und können als harmonierende Einheit Wunderbares leisten und erleben! Also dann, wenn beide gemeinsam das tun, wofür GOTT, unser Schöpfer, uns ausersehen hat...

Dann ist das Paradies nicht mehr weit!

Insofern kann ich anhand dessen und auch anderer Erfahrungen sagen: Mann
und Frau gehören zusammen und können als harmonierende Einheit
Wunderbares leisten und erleben! Also dann, wenn beide gemeinsam das tun,
wofür GOTT, unser Schöpfer, uns ausersehen hat...

Wohlwahr ... aber der weg ist nicht nur steinig sondern hat auch 2 tiefe Schluchten namens "Feminismus" und "Gender-Mainstreaming". Erst wenn die restlos verfüllt sind, kann man bequem und gefahrlos reisen .....

1. Wie kann es sein, dass ein Mann, noch dazu eine Choryphäe auf seinem
Gebiet und Leiter eines Fachbereichs an einer deutschen
Universitätsklinik, aufgrund von NICHT AUF IHREN WAHRHEITSGEHALT
GEPRÜFTEN Beschuldigungen einfach fristlos entlassen wird?
2. Warum hat sich der Mann nicht zur Wehr gesetzt? Stimmen die
Beschuldigungen vielleicht? Oder will er keinen Staub aufwirbeln? Um
vielleicht seine Familie zu schützen?

Eine andere Möglichkeit ist aber auch noch.

Wenn er so ein begehrter Spezialist ist, kann er auch aus einer guten Position sagen:
Wenn keine Anzeige vorliegt, sind mir die Anschuldigungen weitestgehend egal und wenn die Klinikverwaltung weiterhin bei ihrem Standpunkt bleibt, könne sie ja auch machen was sie für das Richtige halten.
Dem Mann ist es schlichtweg egal, was die Klinikleitung für eine Meinung zu dem Fall hat.
Er bekommt mit Sicherheit auch wo anders einen guten Arbeitsplatz, soll die Klinik mal schauen was sie davon nun hat.

Das ist dann schlicht und einfach kompromisslos, aus gutem Grund, weil das Arbeitsverhältnis ja nun eh etwas vergiftet ist.