Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Die Zahl der Obdachlosen in Deutschland ist nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Besonders betroffen seien Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene unter 30 Jahren. Bis 2015 werden den Schätzungen zufolge dann rund 280.000 Menschen in der Bundesrepublik ohne Wohnung sein.
Junge Menschen würden zunehmend obdachlos, ein knappes Drittel sei jünger als 30 Jahre. Mitarbeiter von Jobcentern sanktionierten junge Menschen unter 25 Jahren besonders häufig und strichen ihnen die Leistungen, wozu auch die Mietkosten zählen. Sie kämen dann bei Bekannten unter, schliefen in Abbruchhäusern oder lebten ganz auf der Straße.
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1821548/Immer-mehr-Deutsche-werden-obdachlos.html
Bemerkenswert ist, es wird immer wieder vermieden zu sagen, dass über 95% der Obdachlosen die Männer sind.
-----------------------------
Mitarbeiter von Jobcentern sanktionierten junge Menschen unter 25 Jahren besonders häufig und strichen ihnen die Leistungen
Ich wette, dass fasz ausschliesslich nur Männer sankltoniert wurden, weil sie Sklavenjobs, Ausbeuterjobs abgelehnt haben.
ich prophezeie auf dieser Basis bald soziale Unruhen ....
... die bald zu einem Flächenbrand führen werden. Die zurücklegenden Unruhen in England waren nur ein erstes Anzeichen dafür, was wirklich unter der Oberfläche brodelt. Gut, dass viele Männer beim Militär waren, denn deren Kenntnisse werden die Jungs dann benötigen. In dem Sinne war die Wehrpflicht mal nicht umsonst, sondern sie versetzt uns in die Lage, den Art. 20 GG durchzusetzen.
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Mitarbeiter von Jobcentern sanktionierten junge Menschen unter 25 Jahren
besonders häufig und strichen ihnen die Leistungen
Haben unter 25 Jährige in Deutschland keine Eltern wo sie wohnen können???
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Jetzt werden also die sozial Schwachen mal ein wenig im Forum hofiert, weil sie gerade der eigenen Sache dienen.
*Pfff*
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Hallo Christian!
Ich wette, dass fast ausschliesslich nur Männer sanktioniert wurden, weil sie Sklavenjobs, Ausbeuterjobs abgelehnt haben.
Ja, junge Frauen haben in der Situation ja immer noch die Möglichkeit, sich vom Nächstbesten schwängern zu lassen. Das erspart schon mal Gängelungen seitens der ARGE. Zwar ist das mittlerweile auch nicht mehr so einfach wie früher, aber ein paar Jahre hat frau dann nach wie vor Ruhe, und wenn die Schonfrist vorbei ist, muß eben das nächste Kind her. Obendrein gibts ja für ein Kind auch Geld - vom Vater oder vom Jugendamt.
Das zeigte sich schon direkt nach der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern: Obwohl die Geburtenzahlen dort allgemein sofort sanken, stieg die Anzahl von sehr jungen Müttern plötzlich an. Ganz besonders in Gegenden mit hoher Arbeitslosenquote.
Und auch ohne Kind gibt es für eine Frau immer noch die Alternative, sich einen Mann zu suchen, bei dem sie dann wohnen kann. Irgendwas zahlt das Amt ja immer noch, und so kann das notfalls auch jemand sein, der selbst arbeitslos ist oder nur einen mies bezahlten Job hat. Auch dann hat frau erstmal ein Dach über dem Kopf und Essen auf dem Teller.
Männer dagegen können nicht schwanger werden, ihnen werden nach einer Trennung auch eher selten die Kinder zugesprochen, und ein Mann findet auch nur selten eine Frau, die bereit ist, ihn langfristig in ihrer Wohnung aufzunehmen und durchzufüttern.
Wenn man sich die wenigen weiblichen Obdachlosen ansieht, dann stellt man auch meist fest, daß die meist echt übel aussehen - oft durch langjährigen Alkoholkonsum, was sich bei Frauen schneller und sichtbarer auswirkt als bei Männern. Man sieht zwar auch gelegentlich mal jüngere Mädels auf der Straße herumlungern, die zumindest durchschnittlich attraktiv sind, aber die bleiben meist nicht langfristig obdachlos. Früher oder später finden sie einen Mann, der sie in seiner Wohnung aufnimmt. Die wenigen Frauen, die lange obdachlos sind und bleiben, sind einfach dermaßen unattraktiv, daß sie keinen Mann finden. Wäre das nicht so, dann gäbe es keine einzige Frau, die langfristig obdachlos ist.
Bei männlichen Obdachlosen dagegen ist so ziemlich alles vertreten. Da sieht man Jugendliche und Männer in jedem Alter. Manche sehen total herunter gekommen aus, bei anderen ist es aber auch so, daß sie ganz normal aussehen würden, wenn sie sich nur mal duschen, die Haare schneiden lassen und normale Kleidung anziehen könnten. Da Frauen aber bei der Partnerwahl nicht nur auf das Aussehen achten, sondern auch auf Status und Besitz eines Mannes, nützt das diesen männlichen Obdachlosen nichts - sie finden einfach keine Frau, bei der sie einziehen könnten.
Ja, und so haben wir eben eine soziale Zeitbombe, die früher oder später hochgehen wird. Und während unsere werten Politiker über Frauenquoten für Führungspositionen diskutieren, wird diese Zeitbombe immer größer.
Freundliche Grüße
von Garfield
?????????????
Hallo!
Jetzt werden also die sozial Schwachen mal ein wenig im Forum hofiert, weil sie gerade der eigenen Sache dienen.
Vielleicht solltest du Beiträge, die du kommentierst, vorher erst einmal lesen. Hättest du das getan, dann wäre dir aufgefallen, daß es nicht allgemein um sozial schwache Menschen geht, sondern speziell darum, daß es vor allem Männer sind, die obdachlos werden.
Und da man uns immer noch einreden will, daß Frauen ja überall ganz besonders betroffen und benachteiligt wären, ist das eine sehr interessante und bemerkenswerte Tatsache.
Freundliche Grüße
von Garfield
?????????????
Vielleicht solltest du Beiträge, die du kommentierst, vorher erst einmal
lesen. Hättest du das getan, dann wäre dir aufgefallen, daß es nicht
allgemein um sozial schwache Menschen geht, sondern speziell darum, daß es
vor allem Männer sind, die obdachlos werden.
Hör du mal besser auf, Haare zu spalten und pathetisch mit aufgeregten Fragezeichen um dich zu werfen. Obdachlose sind per se sozial Schwache, ja die wohl sozial Schwächsten. Und diese Entwicklung ist natürlich auch ein Ausfluß einer allgemein gehaltenen Abneigung und von daher erhöhten Verfolgungs. und Abgrenzungsbereitschaft. Die man auch immer wieder hier im Forum findet. Solange er noch in seiner Sozialwohnung hocken darf, soll ihm deswegen also ruhig gekürzt und sanktioniert werden, und wenn es dann zum Äußersten kommt, taucht er plötzlich als armer obdachloser Mann in einem Männerforum auf, den es zu beklagen gilt.
Nein Danke.
?????????????
Hör du mal besser auf, Haare zu spalten und pathetisch mit aufgeregten
Fragezeichen um dich zu werfen.
Also als so aufgeregt empfand ich die Fragezeichen gar nicht. Für mich sahen sie ganz normal aus.
Obdachlose sind per se sozial Schwache, ja
die wohl sozial Schwächsten.
Zur Zeit der Obdachlosigkeit, ja. In den letzten Jahren finden wir unter den Obdachlosen immer häufiger Männer, die ehemals Firmenchefs, Chefärzte, Anwälte und sonstwas waren. Also gar nicht sozial schwach. Aber von einem Tag auf den anderen obdachlos wurden. Wegen Falschbeschuldigungen, durch Anschuldigung häuslicher Gewalt von der Polizei auf dei Straße gesetzt wurden oder sonstwas.
Deine Aufgeregtheiten wegen der oft gedankenlosen Kürzungen von Sozialleistungen (die übrigens auch wieder meist Männer betrifft) ist verständlich. Dennoch: Es geht darum, daß die Medien immer und immer wieder ein falsches Bild malen. Sie stellen Frauen als besonders betroffen in allen Bereichen dar. Geht das mal nicht (weil nun mal 95% der Obdachlosen Männer sind), werden zumindest die Männer nicht als solche erwähnt. Das ist genauso verwerflich, weil gelogen.
Es geht hier also nicht um sozial Schwache, sondern um das Deutlichmachen, daß Männer vom scheinbar völlig unbeeindruckten Feminat diffamiert, falsch dargestellt, kriminalisiert etc. werden. - Müßtest Du eigentlich wissen.
Gruß
André
Übel!
Ausfluß einer allgemein gehaltenen Abneigung und von daher erhöhten
Verfolgungs. und Abgrenzungsbereitschaft. Die man auch immer wieder hier im
Forum findet.
Das ist aber ein übler Satz! Wogegen grenzen wir uns denn hier ab? Hast du mal die Kopfzeile des Forums gelesen? Mach´s bitte mal!
Zusatzbemerkung
Der Gleichmass e. V. veröffentlichte am 05.02.2010 auf seiner Website folgende Warnmeldungen:
1) Zunehmende Kriminalisierung von Trennungseltern
Wie wir heute erfahren mußten, erschien unlängst bei einem Vater die Polizei mit einem Hausdurchsuchungsbefehl wegen vor einigen Jahren angeblich unterlassenen Unterhaltszahlungen. Davon abgesehen, dass diese Vorgehensweise Unterhaltspflichtige mit SchwerverbrecherInnen gleichstellt und in keinem Verhältnis zum Nutzen steht, wurden die in diesem Zeitraum getätigten Zahlungen bereits nachgewiesen. Was für die verantwortlich zeichnende Staatsanwaltschaft offenbar nicht maßgeblich ist. Zudem wurde dem betroffenen Familienvater unterstellt, er habe in der besagten Zeit mit Sicherheit schwarze Einnahmen erzielt. Im Zusammenhang mit ähnlichen Fällen (erfolglose Hausdurchsuchung wegen angeblichem Drogenmissbrauchs und Waffenbesitzes, öffentliche Verleumdung durch einige RechtsanwältInnen etc.) lässt sich nur noch eine zunehmende Kriminalisierung von Trennungseltern vermerken.
2) Verleumdungsfälle und deren Konsequenz
In zwei Fällen uns bekannter Elternteile lässt das Moralverständnis der rechtsanwaltlichen Vertretung der jeweiligen Gegenseite deutlich kindeswohlorientiertes Handeln vermissen. Eskalation und damit mangelnde Bindungstoleranz finden hier durch breitenwirksame Verleumdung statt.
Endstation ist nicht das Frauenhaus, sondern die Straße .......
?????????????
Es geht hier also nicht um sozial Schwache, sondern um das Deutlichmachen,
daß Männer vom scheinbar völlig unbeeindruckten Feminat diffamiert,
falsch dargestellt, kriminalisiert etc. werden.
Und vielleicht auch für gezielte Männersanktion verantwortlich sind?
In Jobcentern sind viele Fallmanagerinnen und wohl auch lila Pudel. Schließlich handelt es sich um staatliche Leistungsverwaltung. Sowas zieht die Meute an. Insofern ist es gut möglich, dass Sanktionsbemühungen und die Herbeiführung von sozialen Totalabstürzen hintergründig sogar feministisch inspieriert sind - und gerade deswegen gezielt Männer treffen.
Nur mal so ein Gedankenblitz, ob das nicht möglich wäre?! Allzu betrübt über verarmte Männer wären die ja wohl mit Sicherheit nicht.
Deine Frage lässt sich klar mit JA beantworten
Haben unter 25 Jährige in Deutschland keine Eltern wo sie wohnen können???
Der Staat hat deren Väter ruiniert (wohnen unter der Brücke). Die Mütter Harzen. Omas und Opas wurden im Altenheim hingerichtet. Das Ergebnis "SOZIALER Absicherung".
Sonst noch Fragen?
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Nee, Garfield -so einfach ist das nicht:
Bei männlichen Obdachlosen dagegen ist so ziemlich alles vertreten. Da
sieht man Jugendliche und Männer in jedem Alter. Manche sehen total
herunter gekommen aus, bei anderen ist es aber auch so, daß sie ganz
normal aussehen würden, wenn sie sich nur mal duschen, die Haare schneiden
lassen und normale Kleidung anziehen könnten.
Die Kleiderkammern der Hilfsorganisationen, namentlich der kirchlichen, sind übervoll mit gebrauchten, aber halbwegs vernünftigen Klamotten. Jeder Bedürftige kann sich dort kostenlos einkleiden und zumindest in den Großstädten gibt es Duschmöglichkeiten, zumindest in Berlin auch kostenfreien Haarschnitt. Würdest Du im Winter einmal durch die Wärmestuben streifen, würdest Du staunen, wie viele Wohnungslose äußerlich unauffällig dort hocken.
Nein, die Ursachen für die äußere Verwahrlosung liegen anderswo, meist in Verzweiflung und Selbstaufgabe. Natürlich oft mit dem Rutsch in den Alkoholismus verbunden. Glaub mir, die meisten haben andere Sorgen, als an Partnerwahlen zu denken. Insofern ist dieser Gedanke müßig.
Da Frauen aber bei der
Partnerwahl nicht nur auf das Aussehen achten, sondern auch auf Status und
Besitz eines Mannes, nützt das diesen männlichen Obdachlosen nichts - sie
finden einfach keine Frau, bei der sie einziehen könnten.
Vergiss auch dieses:
Ja, und so haben wir eben eine soziale Zeitbombe, die früher oder später
hochgehen wird.
Sie wird nicht hochgehen, ein paar Tüten Wein entschärfen sie. Oder die Aussicht auf Notunterkünfte.
Freundliche Grüße
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Dummschwätzer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
... Und diese Entwicklung ist natürlich auch ein
Ausfluß einer allgemein gehaltenen Abneigung und von daher erhöhten
Verfolgungs. und Abgrenzungsbereitschaft.
Etwas genauer formulieren, bist Du nicht im Stande, gelle?
Die man auch immer wieder hier im Forum findet.
Solange er noch in seiner Sozialwohnung hocken darf, soll ihm
deswegen also ruhig gekürzt und sanktioniert werden, und wenn es dann zum
Äußersten kommt, taucht er plötzlich als armer obdachloser Mann in einem
Männerforum auf, den es zu beklagen gilt.
Nein Danke.
Wenn Du etwas von Obdachlosigkeit verstündest, wüstest Du,wie gern und dankbar das Gros der Wohnungslosen hinter sich die Tür zu ihrer Sozialwohnung verschlössen. Schon um vor Weltverbesserern Ruhe zu haben.
In diesem Forum ist schon so einiges zum Problem Wohnungslosigkeit geschrieben worden. Bislang hat noch kein Poster, dem es um das Motto des Forums geht, Wohnungslosigkeit billigend als Preis für eine bestimmte Weltsicht beschrieben. Mehr oder weniger alle fühlen sich dem Sozialstaatsprinzip in dieser Frage verbunden. Also: was schwätzt Du dummes Zeug.
Freilich ist es etwas anderes, sich mit dem konkreten Problem auseinander zusetzen, als sich vollmundig mit abstrakten Sozialutopien durch die Welt zu schaukeln.
Wie beispielsweise die rot-rote Bruder-und Schwesternschaft in Berlin. Von Gleichheit und Chancen schwätzen können die trefflich, so wie vermutlich Du. Aber vor Ort, dort wo den Leuten geholfen wird, habe ich noch keinen gesehen.Weißt Du, da ist es jetzt bitter kalt, feucht und dunkel. Da trauen sich nicht einmal die Grünen Jungs, die Macht abgeben wollen für ein faires Miteinander ALLER, hinaus auf die Straße. Oder in die Notquartiere. Vermutlich formulieren sie, ähnlich ihren SPD- und LinkenArtverwandten,neue Wege,neue Manifeste, neue Ziele.
Nur so nebenbei: Unter Rot-Rot fielen im roten Marzahn zahlreiche Plattenbauten dem Rückbau zum Opfer. Womöglich zahllose Chancen für Wohnungslose. Das hätten stramm marktliberale, die etwas für die Gewinnaussichten für Wohnungsbaugesellschaften beitragen wollten, nicht besser machen können. Auf dem Platz, an dem noch vor wenigen Jahren urbanes Leben stattfand, liegt nun ein lauschiges Parkchen mit Unkrautwiese, gefördert auch durch die EU. Wegen Artenreichtum.
Und weil die Dinge so liegen, wie sie liegen, ist ein wenig Empathie für obdachlose Männer, auch hier im Forum, alle mal mehr wert als die Sprücherklopferei von der gerechten Welt, die nie kommen wird.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass den vermutlich weitaus größten Teil der Hilfe vor Ort für diese sozial Schwachen die viel gescholtenen Kirchen leisten, vermutlich wegen ihres ewig gestrigen Moralverständnisses.
So sieht das aus. Häme, wie Du sie praktizierst braucht niemand. Die Obdachlosen nicht, die Leute im Forum nicht und ich schon gar nicht. Ich lasse einen Furz auf Dein Gerede.
Ja, bitte!
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Sie wird nicht hochgehen, ein paar Tüten Wein entschärfen sie.
Wenn ich mir meine Aktendeckel der letzten 11 Jahre ansehe, dieser ganze Unterhalts- Kindesentzugs- und Unterhaltskampf inklusive acht Umzügen für besserbezahlte Arbeitsplätze aufgrund Anspannungspflichten und einer Behandlung auf den Behörden, Gerichten und sogar Banken, die zum Himmel schreit, stelle ich mir schon die Frage, ob diese Leute nicht in Wahrheit diejenigen sind, die in so einer Lage ihre Prioritäten richtig setzen.
Und der Bundespudel?
Der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe veranstaltet bis Freitag (11. November) in Leipzig seine Bundestagung mit rund 750 Teilnehmern.
Die Zahl der Obdachlosen in Deutschland ist nach Schätzungen der
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in den vergangenen Jahren
deutlich gestiegen. Besonders betroffen seien Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene unter 30 Jahren. Bis 2015 werden den Schätzungen zufolge dann
rund 280.000 Menschen in der Bundesrepublik ohne Wohnung sein.
Das ist unserem Staatsoberhaupt Wulf, der Präsident aller Deutschen offensichtlich zu poplig. Dabei könnte er endlich mal das ganze Gewicht seines Amtes für eine gute Sache einsetzen. Doch der Herr hat immer viel zu tun. Bei Terre des femmes beispielsweise. Oder bei Turbine Potsdam zum Frauenfußball.
Und vielleicht zeigt ja Frauchen auch nur wenig Interesse am Verband, der soviel Wind um versoffene Looser macht.
Gab es je einen Bundespräsidenten, der sein eigenes Amt beschädigte?
Lübke zählt nicht, der war krank. Sollte etwa auch...
Lassen wir das...
Wuff, wuff
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Sehr gute Frage...
besserbezahlte Arbeitsplätze aufgrund Anspannungspflichten und einer
Behandlung auf den Behörden, Gerichten und sogar Banken, die zum Himmel
schreit, stelle ich mir schon die Frage, ob diese Leute nicht in Wahrheit
diejenigen sind, die in so einer Lage ihre Prioritäten richtig setzen.
... wenn der Staat sich weniger um die Emanzipation weiblicher Stammesmitgliederinnen irgendwo auf der Welt kümmern täte und statt dessen jederMann in Deutschland wenigstens eine winzige Hütte garantierte, käme womöglich mancher kluge Kerl mehr dazu, den ganzen Kram hinzuschmeißen.
Daswäre dann wirklich eine soziale Zeitbombe.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Wie TAZ die Obdachlosigkeit für Frauen verkaufen will und sie die Opfer wären
Zu den Wohnungslosen zählen Menschen, die in Heimen oder Frauenhäusern unterkommen oder die von den Kommunen ohne Mietvertrag in Wohnräume eingewiesen werden. Dazu gehören aber auch die 22.000 klassischen Obdachlosen, die auf der Straße oder sporadisch in Notunterkünften leben.
http://taz.de/Obdachlosigkeit-in-Deutschland/!81604/
Die TAZ will somit ausdrücken, das Frauen die Mehrheit der Obdachlosen darstellt!
Mit Kommentarfunktion hier im Link
Mit den üblichen Kommentaren
von Rolf Pohl:
Von Obdachlosigkeit sind vor allem Männer betroffen. Meist liegt bei diesen Männern erhebliches Selbstverschulden vor. Es sollte darum zuerst den betroffenen Frauen geholfen werden, um im Sinne des Gender Mainstreaming Gleichstellung anzustreben, denn Frauen verdienen immer noch weniger als Männer (23%), sind häufiger DAX-Vorstände und erledigen weniger Hausarbeit als die Frauen.
Vor vielen Jahren hätte ich bei solchen Beiträgen noch Ironie vermutet, inzwischen bin ich aber schlauer geworden.
Mit den üblichen Kommentaren
Das sind entweder die Femtitanten selbst oder ein Troll oder sogar jemand, der damit ganz gezielt dem Feminismus schaden will, indem er den Blutdruck der Leser hochtreibt.
?????????????
Hallo Steuerzahler!
Es geht doch gar nicht darum, ob da nun jemand ausgegrenzt wird oder nicht. Du schreibst vollkommen am Thema vorbei.
Der Punkt ist: Es sind überwiegend Männer von Obdachlosigkeit betroffen. Fällt dir dazu vielleicht etwas ein?
Freundliche Grüße
von Garfield
Immer mehr Männer werden obdachlos in Deutschland
Hallo Narrowitsch!
Nein, die Ursachen für die äußere Verwahrlosung liegen anderswo, meist in Verzweiflung und Selbstaufgabe.
Ja, da hast du natürlich recht. Aber warum ist das denn so? Und wieso trifft es so oft Männer?
Ich habe vor Jahren mal miterlebt, wie es einem Arbeitskollegen ergangen ist, der sich gerade in einer Scheidung befand. Der Mann war auf einmal wie ausgewechselt. Wenn man mit ihm redete, sah er einen mit leerem Blick an, und er hörte irgendwie gar nicht, was man sagte. Er redete dann auch nur irgendwelchen Unsinn, der ihm halt gerade einfiel. Er schickte plötzlich sinnlose Mails an Kunden; sein Personalvorgesetzter redete mit ihm und drängte ihn zu einer Therapie. Die hat er wohl auch begonnen, aber das brachte auch nichts. Letztendlich blieb nichts anderes übrig, als ihn zu feuern, und es würde mich nicht wundern, wenn ich ihn heute irgendwo als Obdachlosen wiedersehen würde.
Auch Frauen kann etwas so aus der Bahn werfen - aber sie haben dann immer noch die Chance, daß sich irgendein Mann findet, der sie auffängt und ihr Leben wieder in eine sinnvolle Bahn lenkt. Männer bekommen so eine Chance offensichtlich sehr viel seltener.
Sie wird nicht hochgehen, ein paar Tüten Wein entschärfen sie. Oder die Aussicht auf Notunterkünfte.
Noch. Aber umso mehr Obdachlose es gibt, umso mehr finden keinen Platz mehr in Notunterkünften. Und die Tüte Wein muß auch bezahlt werden - wenn dafür kein Geld mehr fließt, muß sie oder das Geld dafür gestohlen werden. Außerdem sind die Obdachlosen ja auch nur der Gipfel des Eisbergs. Für jeden Obdachlosen gibt es doch mehrere andere Menschen, denen es auch nicht wesentlich besser geht, die sich aber noch nicht ganz so sehr aufgegeben haben.
Massenelend war zu allen Zeiten der wesentliche Grund für Unruhen, Aufstände und Revolutionen. Das wird sich auch niemals ändern.
Freundliche Grüße
von Garfield
?????????????
Es geht doch gar nicht darum, ob da nun jemand ausgegrenzt wird oder
nicht. Du schreibst vollkommen am Thema vorbei.
Ich habe es auf einen wichtigen zu beachtenden Aspekt erweitert.
Der Punkt ist: Es sind überwiegend Männer von Obdachlosigkeit betroffen.
Fällt dir dazu vielleicht etwas ein?
Das, was User Gedankenblitz schrieb, liest sich ganz interessant. Die Ursachen sind aber auch der nicht ausschließlich feministischen Ansicht geschuldet, dass Männer disposal lifes darstellen, so dass nicht funktionierenden Arbeitstieren, als die Männer unbewußt angesehen werden, eher das Futter entzogen wird.