Kristina Schröder fordert Länder zu schnellerem Kita-Ausbau auf
Realität und Wunschdenken klaffen mal wieder wie so oft auseinander. Während Kristina Schröder bedauert, dass die Mittel für den Ausbau von Kitaplätzen zwar vorhanden sind, aber nicht abgerufen werden, jammern sämtliche Medien darüber, dass es zu wenig Plätze gibt. Woran liegt das nun?
Kann es vielleicht sein, das einfach nicht so viele Plätze gebraucht werden, wie immer wieder suggeriert wird? Frauen ohne Abitur wollen z.B. laut einer Studie nach der Geburt sowieso lieber zu Hause bleiben, sich um Kinder und Haushalt kümmern und höchstens einen Teilzeitjob ausüben. Allerdings frage ich mich auch, was dieses Gejammer nach Kitaplätzen soll, wenn es einen Rechtsanspruch für einen Kindergartenplatz von Montag bis Freitag nur bis 12 Uhr gibt?
Weiterlesen > http://femokratie.com/kristina-schroeder-laender-schnellerer-kita-ausbau/11-2011/
Weitere Beiträge:
Entgangene Einnahmen von Frauen durch Kindererziehung
http://femokratie.com/entgangene-einnahmen-von-frauen-durch-kindererziehung/11-2011/
Beste Chancen auf eine Ausbildungsstelle
http://femokratie.com/beste-chancen-ausbildungsstelle/11-2011/
Pflichtverteidigung / Urteilsbegleiter
http://femokratie.com/pflichtverteidigung-urteilsbegleiter/11-2011/
Welchen Aufwand verursachen Gesetze?
http://femokratie.com/welchen-aufwand-verursachen-gesetze/11-2011/
5-Prozent-Sperrklausel bei EU-Wahl nichtig
http://femokratie.com/5-prozent-sperrklausel-eu-wahl-nichtig/11-2011/
Kampf dem Betrug zulasten des EU-Haushalts!
http://femokratie.com/kampf-dem-betrug-zulasten-des-eu-haushalts/11-2011/
Frauenquote, Kita Ausbau : Weiberfrust wird Macht und Geld
Realität und Wunschdenken klaffen mal wieder wie so oft auseinander.
Während Kristina Schröder bedauert, dass die Mittel für den Ausbau von
Kitaplätzen zwar vorhanden sind, aber nicht abgerufen werden, jammern
sämtliche Medien darüber, dass es zu wenig Plätze gibt. Woran liegt das
nun?
Interessant dass "Familienpolitik" die Verstaatlichung der Kernaufgabe der Familie, die Kinderbetreuung, bedeutet.
Hier geht es um was ganz anderes:
Die Aldikassiererin oder die HTML Copy&Paste Assistentin ist frustriert. Sie ist neidisch auf die chauvinisischen Machomänner die wie Silvio B. die Nutten tanzen lassen können während die schwere Arbeit ohne Ruhm an Ihnen hängen bleibt.
Bei der Kindererziehung sieht es ja genauso aus: Der Machomann lässt wie Stromberg im Büro die Puppen tanzen während an der armen Frau das Wechseln der stinkenden Windeln, das Aufwärmen von Brei und das waschen und putzen hängen bleibt.
Wie Freud schon wusste kann sich die "Ursache" für Frust jeder selbst ausdenken.
Dass unsere Weiber frustriert sind ist sicher festzustellen, das warum ist eine plausibel vermittelbare Rechtfertigung.
Das wissen unsere Poltikier und Medien natürlich und tun das was sie können: Ihre Macht und Ihren Reichtum damit steigern.
OK, sie müssen es nicht mal "Wissen" sondern nur nutzen.
Doch was sind die wahren Ursachen für den Frust unserer Weiber?
Der Mensch ist unzufrieden angelegt, sonst hätte er sich ja nicht entwickelt zu dem was er ist.
Doch ist der Frust der Weiber in unserer Zeit angestiegen?
Ich denke ja.
Die Natur legt den Mensch in seiner Unzufriedenheit so an dass er versucht seine Unzufriedenheit zu minimieren.
Und dazu gehört bei Frauen dass sie Kinder haben. Wäre es nicht so, wären wir ausgestorben.
Mit moderner manngemachter Verhütung lässt sich das natürlich sehr gut verdrängen, leugnen und zu einer "rationalen" Entscheidung deklarieren.
Doch Freud wusste auch schon dass rationale Entscheidungen eine Illusion sind.
Einfach mal so ein paar Kinder bekommen ist heutzutage für eine Frau ein unglaublicher gesellschaftlich nicht akzeptierter Luxus. Wer wollte so eine Familie durchfüttern? Herr Hartz!
Schon von AE-Mutti bekam sie dauernd erklärt dass so ein Kind alles ruiniert, klar dass hier die Allgemeinheit was tun muss damit die armen Frauen sich nicht so ruinieren müssen wenn sie Ihrem neuzeitlich pervertierten Drang nachgehen.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.