Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jugendliche Männer ab der Pubertät aufwärts, unbedingt diesen Link anklicken!!!

Mus Lim ⌂, Thursday, 10.11.2011, 03:13 (vor 5160 Tagen)

Jugendliche Männer ab der Pubertät aufwärts

Wer kennt das nicht? So als junger "Teeny"! Man geht ins Jugendzentrum oder die Discothek und man sieht sie, die "Krone" der Schöpfung: Frauen, Mädchen, Chicks, Tussen, wir könnten hier noch ein Dutzend Begriffe aufführen. Es ist sicherlich lobenswert, natürlich und gut, wenn junge Männer sich für das schönere Geschlecht interessieren.

Dann nimmt das Drama seinen Lauf: Man verliebt sich in einander und schwebt auf Wolke 7. Dann geht es beiden ne ganze Weile gut, irgendwann trennt man sich, in beiderseitigem Einvernehmen oder einer der beiden ist gekränkt! So durchlebt man seine Pubertät. Das geht viele Jahre gut, bis Mann und Frau auf die Idee kommen mit dem sichersten Verhütungsmittel der Welt zu verhüten.

Wie in einem anderen Artikel erwähnt, gab es immerhin im Jahre 2002 lt. WDR 800.000 nichteheliche Kinder, die häufigste Aussage der schuldigen "Mütter" war: "Das ist ein TroPi-Kind!" Ja richtig gelesen 800.000 Trotz-Pille-Kinder und das auf eine Bevölkerung von ca. 70.000.000 Deutschen. Bei Männer- und Kinderanteil ein echter Hammer!

Nach einigen Jahren oder Monaten kommt es dann: "Schatz, wir kriegen Nachwuchs! Freust Du Dich???" Die Männer oder Jungen, welche noch nie auf den Verfolgungslisten der Jugendämter standen, sagen häufig: "Das ist ja wunderschön!!!" Vielleicht ist der Mann dann auch noch so dumm und heiratet die Frau, obwohl gemeinsame Wohnung reicht, ist die Frau ein Jahr im Haushalt des Mannes gemeldet, zählt das als eheähnliche Gemeinschaft und der Mann ist nicht nur dem Kind, NEIN sondern auch der Mutter gegenüber Unterhaltsverpflichtet!

Weiter! Also wir stellen uns vor, Herr Fritz Müller hat die Pubertät vaterschaftsfrei überlebt. (Fritz Müller ist eine von uns erdachte Person. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen sind rein zufällig und nicht gewollt). Bei dieser Gelegenheit erlauben wir uns, den fiktiven Protagonisten Fritz zu nennen, der Kürze halber.

Fritz ist so anfang 20, sagen wir 22 Jahre jung. Fritz lernt eine Frau kennen, wir taufen diese ebenso fiktive Frau Cordula List. (Cordula List ist eine von uns erdachte Person. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen sind rein zufällig und nicht gewollt). Beide verlieben sich unsterblich in einander. Nach einem 3/4 Jahr bekommen sie ein Kind, wie schön. Fritz muss ein halbes Jahr später zur Bundeswehr. (eine beliebte Trennungsbegründung bei wankelmütigen Frauen). Sie sehen sich zu selten, ähnlich wie bei Fernfahrern und Seeleuten, die Frau fühlt sich vernachlässigt. Kommt der Mann am Wochenende vom Dienst heim, hat er schließlich gute Laune zu haben und darf durch den Dienst an der Waffe auch keinerlei Erschöpfungserscheinungen zeigen, hat er sie muss er sie mit Verständnis für seine Freundin überspielen.

Frau List und Fritz sind nicht verheiratet! Während Fritz seine BRD-Pflicht an der Waffe erfüllt, entdeckt Frau List Ihren zweiten Frühling. Sie lernt einen neuen Mann kennen, der seinen Druck loswerden will, er sagt zwei drei nette Worte und Frau List streckt ihm ihr altes Gülleloch entgegen. Durchgefickt und ehrenhaft geht sie nach hause und wartet auf ihren über alles geliebten Freund, der am Wochenende nachhause kommt. Sie wird Zeuge wie eine wildfremde Frau ihren über alles geliebten Fritz nach der Uhrzeit fragt. Sie wartet bis die Frau weg ist und ergreift die Gelegenheit beim Schopf. Sie holt noch mal tief Luft und fängt an: "Fritz! Du Schwein! Mich Deine treue Freundin mit so einer Fremden einfach zu betrügen und das wo wir ein Kind haben!!!" Sie haut ihm noch mal eine rein und sagt: "Deine Klamotten stell ich Dir vor die Tür, nimm' sie und verschwinde! Wenn Du nochmal vor meiner Tür erscheinst rufe ich die Polizei!" Fritz ist wie gelähmt, nicht von dem Faustschlag seiner geliebten und treuen Cordula, nein! Vor Entsetzen und Verwunderung.

Die Gruppe von 4 Punkern und 2 Punker auf dem Bahnhof, überlegten eigentlich schon die ganze Zeit ob sie nicht den potentziellen Mörder Firtz Müller, in seiner Fleckentarnuniform zusammenschlagen sollten. Nachdem sie diesen unglaublichen Vorfall gesehen haben, waren sie sich einig. Man nahm seine leeren Bierflaschen und schlug auf den treulosen Familienvater gnadenlos ein. Als Fritz im Krankenhaus zu sich kam dachte er, schlimmer könne es jetzt auch nicht mehr kommen. Dachte er, wie naiv! Denn jetzt war das Grauen aller Kinder und Männer auf dem Plan, das allmächtige, allgegenwärtige und erbarmungslose:

Jugendamt!

Jugendamt, das Wort das die Väter dieser Welt zittern läßt, die Inquisition unseres Jahrhunderts! Die Vollstrecker der weiblichen Unfähigkeit. Ja, das Jugendamt, quasi der Pimmel der Emanzen!

Kurz um Fritz wird noch heute von den Erfüllungsgehilfen des zweiten Geschlechts tyrannisiert! Er muss ein gewisses Kontigent Bewerbungen schreiben damit er Arbeit findet, die es sowieso in der BRD nicht gibt, welche die Politjungs aber vor JEDER Wahl versprechen. Er hat inzwischen keine richtige Wohnung mehr, weil das Jugendamt sein Arbeitslosengeld bis auf den Selbstbehalt gepfändet hat. Beamte leben mit der Wahnvorstellung, dass das Geld lang und satt zum Leben reicht! Da bricht offensichtlich PISA wieder voll durch! Aber Frau List macht zirka zweimal im Jahr Urlaub in Übersee! Manchmal will Fritz' Kind ihn ab und zu sehen, Fritz freut sich dann sehr. Frau List will natürlich sich erstmal mit Fritz alleine treffen um sich ein Bild von ihm zu machen. Fritz glaubt ihr, sie läd ihn sogar mehrfach zum Essen ein, er überwindet all seinen Hass, obwohl er sie vor seinem geistigen Auge schon mehrfach erwü... hat. Das geht zwei Wochen gut, dann meldet sich Frau List nicht mehr. Sie wollte ihn nur für das Jugendamt ausspionieren, ob er denn nicht doch schwarz arbeitet und somit unterhaltsleistungsfähig wäre, das hat Fritz zumindest über gemeinsame Bekannte erfahren.

Die "Kindesmutter" hat inzwischen dafür gesorgt, dass die Beamten des Jugendamtes noch härter gegen Fritz in den Ring steigen. Frau List nahm all ihren Mut zusammen, ging zum Jugendamt und erzählte über Fritz:

1.) "Der Kindesvater ist ein brutaler Schläger und mehrfach vorbestraft!"
2.) "Fritz sei ein Trinker und alkoholisiert nochmal so brutal!"
3.) "Fritz hätte sie vergewaltigt und zusammen geschlagen, außerdem frißt Fritz kleine Kinder!!!"
u.v.m.

Nicht eine Frau Lists Behauptungen trifft auch nur zu. Die Beamten jedoch haben keine einzige der og. Verleumdungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft, sie haben Fritz' Rechtsanwalt sogar die Akteneinsicht verweigert. (manche Menschen sind einfach ein bisschen gleicher als andere!) Sie sind mit Fritz nur noch härter ins Gericht gezogen.

Fazit: Hätte Fritz ein oder zwei Kondome benutzt, würde er heute ein ganz normales Leben führen, denn sein Kind kennt er nur aus Protokollen und Briefen vom sog. Jugendamt und aus Gerichtsurteilen, welche in fast allen Fällen zu seinen Ungunsten ausfielen. Fritz ist trotz größter Bemühungen noch arbeitslos. Noch ein zwei Kürzungen und er pennt unter der Brücke. Bekannte und Verwandte sammeln schon Kleidung, Möbel und auch Nahrungsmittel für Fritz.

Sein Kind wird er mit höchster Wahrscheinlichkeit nie kennenlernen. Ist auch besser so! Wenn er seinem Kind alles so erzählen würde, was diese Dreckschleuder von Mutter getan hat, würde das Kind ihr mit Sicherheit ins Gesicht spucken, oder mal einen Fön in die Badewanne seiner Mutter werfen. Mal sehen, was das Jugendamt dazu sagt, vielleicht: "Liebes Kind, wir mussten Deinen Vater unter die Brücke pfänden, weil er DICH gezeugt hat, weil Du lebst!"

Aber da werden die Beamten von Gottes Gnaden sich wieder sehr bedeckt halten, ganz ihrem Motto treu: "Verantwortung geh weg, ich komme!" Sie sind wie Politiker und Frauen, kostenintensiv aber dafür leistungsschwach!

http://www.antijugendamt.de/link_1.html

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