Es ist erst einen Monat her, da wurde das Thema Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung im Bundestag besprochen. Nun hat Christian Wulff auf einem eigens zum Thema eingerichteten Kongress von Terre des Femmes nachgelegt. Zwar erwähnt der Bundespräsident in einem kurzen Abschnitt, das mittlerweile auch Jungen eine verstärkte Förderung brauchen und sich Politik und Wissenschaft zu Recht immer häufiger mit diesem Thema beschäftigen würden. Ansonsten war die Rede eine einzige Lobeshymne auf die Arbeit von Terre des Femmes und deren Erfolge. Eine sinngemäße Aussage lautet wie folgt: während die Frauen arbeiten, würden Männer deren Erfolge für sich beanspruchen.

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Eine sinngemäße Aussage lautet wie folgt: während die Frauen arbeiten, würden Männer
deren Erfolge für sich beanspruchen.

Die Würde, die mit diesem Amt verbunden ist, die ist längst weg. Das hängt aber keinesfalls damit zusammen, dass das mündige Volk respektloser geworden ist. Die Macht/Sinnhaftigkeit und die Repräsentation dieses Amtes durch den jeweiligen Amtsinhaber haben dazu einen wesentlichen Teil mit beigetragen.

Aus meiner Sicht ein Posten, der auf die "Streichliste" gehört. Weg damit, den Amtssitz als Haus der Demokratie für jungen/neue Parteien ausgebaut und Tschüss!

Bei Herrn Wulff persönlich glaube ich, dass ihn die führenden Feministinnen der Regierung auf diesen Posten unter bestimmten Voraussetzungen gehoben haben. Ein Teil davon wird sicher solche pro-feministische Propaganda sein. Meiner persönlichen Meinung nach, einer der glanzlosesten Bundespräsidenten, die dieses Land bisher hatte. Weizsäcker hatte Charisma und Ausstrahlung, dazu noch ein hohes Allgemeinwissen und politisches Gespür, aber der?

Eine sinngemäße Aussage lautet wie folgt: während die Frauen arbeiten, würden Männer deren Erfolge für sich beanspruchen

Wenn Herr Wulff das so sagt, dann wird es wohl auch so machen. Schämt der sich nicht. Über andere Männer zu reden ist doch wohl auch nicht gerade anständig. Welche Männer sind denn das, die die Erfolge - von wem eigentlich erbracht - für sich beansöruchen. Er muss es ja wissen. Ich kenne keinen solchen Mann.

Und wenn Mädchenrechte in zurückgebliebenen Staaten gestärkt werden müssen, dann habe ich nichts dageben. Aber ich kann doch Deutschland nicht mit einbeziehen, wohlwissend, dass in Deutschland die Mädchen schon viel zu viel Recht haben bzw. sich herausnehmen.

Ich muss mal beschreiben, was mir gestern passiert ist: Zwei Mädchen verabschieden sich am Straßenrand, steigen jede in ein Auto. Die, die rechts neben mir stand, blinkte und wollte sofort los. Ich habe mal gelernt, dass man mit dem anderen Fahrer Blickkontakt aufnehmen muss. Da dieses Mädchen das nicht getan hat, habe ich auch nicht dergleichen getan und bin bei grün losgefahren. Das war natürlich ein Risiko für mein Auto und mich. Als ich dann um die Kurve herum war, taucht eine von denen links neben mir auf und breschte trotz 50 los. Kurz danach kam die andere und jagte hinterher. Dort, wo eine lange Strecke auch nur noch mit 50 war, jagten sie jeder auf einer Spur bis zur nächsten Ampel. Eine lehnte sich sogar raus und machte eine Grimmasse. Ich stand nämlich nun hinter den beiden. So ging das 4 Ampeln weit Dann musste ich abbiegen und musste diese blöden Ziegen nicht mehr sehen. Das haben früher wirklich nur junge Männer gemacht. Im Straßenverkehr sind Frauen regelrecht frech geworden. Was soll ich da noch fördern? Sowas ist das Ergebnis: Rücksichtslosigkeit auf der Straße.

Gehe mal davon aus, dass Beide Jura studiert und dort soziopathische Züge eingepflanzt bekommen haben. Die wissen auch, dass die Rechtssprechung "frauenorientiert" ist. Da muss sich niemand mehr wirklich wundern. Wenn solche Tussen dann ihren Haufen zu Klump fahren, zahlen wir Männer über die Unisex-Tarife alle mit.

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).