Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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These zur Kinderverstaatlichung und totalen Zuführung der Eltern zum Wertschöpfungsprozess

Jürgen, Berlin, Tuesday, 08.11.2011, 10:39 (vor 5161 Tagen)

Als ich vorhin mal wieder im Radio einen lila Beitrag zu KITAs etc. gehört habe, da ist mir das Folgende durch den Kopf geschossen:

- Der Staat zahlt an die Frauen eine Fruchtbarkeitsprämie (Kindesunterhalt/-geld), wenn die Kindesmutter den Vater entsorgt.

- Vom FemastasenStaat laufen auf höchster Ebene Bestrebungen, Männer in die KITAs als Erzieher/Betreuer zu pressen, um somit Kindern (Jungen u. Mädchen) mit männlichen Vorbildern zu "versorgen".

- Die GenderHassIdeologie negiert die Geschlechter, Männlein/Weiblein gibts ja garnicht, aber dennoch wird die Aktion "Männer/KITAs" nicht unterbunden oder negiert.

Für mich erklärt sich das wie folgt: Man hat schon erkannt, dass Kinder männliche Leitbilder zwingend für ihre Entwicklung brauchen. Damit Männer aber voll im Wertschöpfungsprozess verheizt werden können, muss der Staat für die Wirtschaft in die Familien massiv eingreifen und die Vater-Kind-Bindung dauerhaft zerstören. Um den Kindern dennoch das männliche Leitbild nicht vorzuenthalten, konfrontiert man sie in konzentrierter Form und den halben Tag in KITAs mit männlichen Erziehern.

Mit der Bereitstellung von KITA-Plätzen in ausreichender Zahl, suggerieren Feministinnen offiziell gegenüber den nichtsahnenden Frauen die Vereinbarkeit von "Beruf und Familie". Die Familie im eigentlichen Sinne gibts aber gar nicht mehr (Mann/Frau/Kind), sondern es wurde die heilig gesprochene und staatlich gelobte AE-Familie zur Gewissensberuhigung inszeniert (Edith Schwab/ BVK-Trägerin). Aus dieser Situation heraus begreifen viele Frauen nicht einmal ansatzweise, dass der Staat die Kinder völlig in Besitz genommen hat. Das ist bereits das Endstadiums des "staatlichen Kinderklaus". Als hilfreiche Strukturen zur Schaffung einer sicheren Kindesentnahme respektive der sozialen Verwahrlosung der Kinder fungieren eine von Feministinnen/Frauen infiltrierte Justiz und die bekannten Jugendämter (Frauenunterstützungsbehörde).

Anhand meiner Ausführung habt ihr sicherlich gemerkt, dass der Mann/Vater bereits in einem sehr frühen Stadium keinerlei Rolle mehr im Leben der Kinder spielt. Das ist auch staatlich so gewollt, weswegen sich auch schlüssig erklären lässt, warum Vätern von Gerichten und Jugendämtern jegliche Unterstützung versagt bleibt.

Ziel aller dieser staatlichen Aktionen ist der Zugriff des Staates auf die Kinder und letzlich die totale Zuführung der Eltern zum Wertschöpfungsprozess. Da machen alle Parteien, egal welche Farbe sie sich zuordnen, konsequent in Deutschland mit. Die GenderHassIdeologie will dieses System noch perfektionieren, indem Männer und Frauen als möglichst gleich einsetzbar in der Industrie "gezüchtet" werden. Bereits Kinder werden subtil mit Klon-Kriegern in den beliebten StarWarsEpisoden auf die Normalität solcher Zustände vorbereitet.

Wenn Frauen begreifen, dass sie temporär nur privilegiert wurden, um diese Ziele zur Schaffung von modernen Sklaven umzusetzen, dann ist es zu spät und sie sitzen in der gleichen Galeere wie die Männer. Die EU ist dafür das kommende politische Konstrukt und wie im alten Rom wird man Krieger verschiedener Nationen/Rassen dann in den anderen Ländern einsetzen, um emotionslos Aufstände, Streiks u. soziale Unruhen niederzuschlagen. Innerhalb eines Volkes hat man vielleicht in der heutigen Zeit doch etwas Skrupel aufeinander zu schießen, aber das wird die EU-TaskForce nicht haben. Dafür gibts auch schon ganz konkrete Vorstellungen. Link 1 / Link 2 / Link 3 / Link 4

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