Neues vom Familien(-Zerstörer-INNEN-)dienst....
Und natürlich (be-)fördert ein hoher Frauenanteil in den Führungspositionen mal wieder das ganze Unternehmen in den siebten ArbeiterInnen-Himmel:
http://anonym.to/?http://www.familienservice.de/xi-490-0-0-11626-2-de.html
"Hoher Frauenanteil zieht motivierte Mitarbeiterinnen an
Bei Unternehmen mit hohem Frauenanteil an der Belegschaft wirkt sich eine starke weibliche Vertretung im Aufsichtsrat positiv auf die Attraktivität als Arbeitgeber aus. Solche Unternehmen ziehen besonders motivierte, leistungs- und aufstiegsorientierte Mitarbeiterin-nen an. „Dieser Aspekt wird sich mit der demografischen Entwicklung in Deutschland und den Implikationen für den Mangel an Fach und Führungskräften in Zukunft noch verstärken", sagt Fehre.
Frauen in Führungspositionen verbinden Beruf und Familie
Wie die Untersuchung der Lebensläufe weiblicher Führungskräfte ergab, sind 70 Prozent der Frauen in deutschen Aufsichtsräten verheiratet, 60 Prozent haben mindestens ein Kind. In den Vorständen sind sogar 91 Prozent verheiratet und 70 Prozent haben ein oder mehrere Kinder. Das in der Öffentlichkeit immer noch vorherrschende Bild von kinderlosen Frauen in Führungspositionen trifft demnach nicht zu."
Mal wieder eine Studie die auf dem Mist der FamilenzerstörerInnen gewachsen ist.
"IS SCHON KLAR!!! TRULLEN AN DIE MACHT!!!"
Hinterfragung
Wie die Untersuchung der Lebensläufe weiblicher Führungskräfte ergab,
sind 70 Prozent der Frauen in deutschen Aufsichtsräten verheiratet, 60
Prozent haben mindestens ein Kind. In den Vorständen sind sogar 91 Prozent
verheiratet und 70 Prozent haben ein oder mehrere Kinder. Das in der
Öffentlichkeit immer noch vorherrschende Bild von kinderlosen Frauen in
Führungspositionen trifft demnach nicht zu."
Es ist schon echt schauerlich, wie diese Feministinnen schon wieder das mündige Volk manipulieren. Wer vorgenannten Absatz liest, der wird sich echt denken "Oooh, Beruf und Familie, scheinbar gehts doch!"
Wer auch zwischen den Zeilen liest und dies kritisch hinterfragt, dem stellen sich folgende Fragen:
1) Die Kernaussage ist mathematisch undefiniert, enthält faktisch keine konkreten Angaben, um wieviele Frauen es sich handelt. Das können 4 oder 100 sein, sucht euch etwas aus. Verallgemeinerungswürdig ist diese Aussage somit nicht.
2) "Verheiratet": Sind die Ehepartner verheiratet und/oder leben sie möglicherweise auch getrennt? Dazu wird keine Aussage getroffen. Insofern ist es schon regelrechte Verschleierungstaktik der Feministinen, den Bürgern zu suggerieren, dass die Vorstands-Frauen in intakten familiären Beziehungen leben würden. Einen schlüssigen Beweis dafür ist man in bekannt rabulistischer Art wieder einmal schuldig geblieben.
3) Kinder "haben" und die "Hauptlast der Betreuung" zu tragen, sind unterschiedliche Fakten. Wer trägt denn die Hauptlast der Betreuung, wenn die Frau "vorstandet"? (Anmerkung: Beispiel Andrea Nahles/SPD oder Usula von den Leyen/CDU) Dies sollten sich die argumentierenden Feministinnen mal von einem eigenen Familien(Frauen)gericht erklären lassen. Während Frauen vom Staat eine Fruchtbarkeitsprämie (Kindesunterhalt) bekommen, wenn sie den Vater des Kindes entsorgen, werden sich umgekehrt diese Frauen von der Betreuung freikaufen und als Ersatz für diese nichtgewährte Betreuung Barunterhalts überweisen.
Fazit: Frauen in Vorständen müssen nicht kinderlos sein, aber im juristischen und praktischen Sinne tragen sie nicht die "Hauptlast der Betreuung" und fungieren faktisch nur als soziologisch inaktiver Elternteil. Das als Erfolg hinzustellen, na ich weiß ja nicht ....... und dabei denke ich vor allem an die leider wieder einmal betroffenen Kinder.
Es geht nie um "Fakten"
Es geht immer nur darum
a) die Frauen als benachteiligt darzustellen, um
b) weitere Frauenprivilegierung und -besserstellung zu legitimieren.
Das ist die ganze Alchemie!
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Neues vom Familien(-Zerstörer-INNEN-)dienst....
Ich verstehe deine Kritik am Ergebnis dieser "Studie" nicht wirklich?
Deutsche Feministinnen klagen gerne, dass Frauen sich (anders als Maenner natuerlich) zwischen beruflichem Erfolg und eigenen Kindern entscheiden muessten.
Mit einem Zitat dieser Meldung kann man diese Klage widerlegen: "Was habt ihr denn, liebe Feministinnen? Frauen koennen gleichzeitig 'Fuehrungspositionen' erreichen und Kinder haben, wenn sie das moechten. Hier steht es doch schwarz auf weiss!"
(Die Frage, wie ernst diese "Studie" und ihre "Ergebnisse" zu nehmen sind, stellt sich dabei nicht. So was interessiert Feministinnen ja auch sonst nicht!)
Männer dürfen nicht entscheiden
... Frauen sich (anders als Maenner natuerlich) zwischen beruflichem Erfolg und eigenen Kindern entscheiden muessten.
Männer dürfen sich ja nicht entscheiden,
die müssen nur brav schlucken, was die Frau als selbst ernannte Übermenschen entscheiden und als Rolle für den Mann vorgesehen haben.
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Männer dürfen nicht entscheiden
Männer dürfen sich ja nicht entscheiden,
die müssen nur brav schlucken, was die Frau als selbst ernannte
Übermenschen entscheiden und als Rolle für den Mann vorgesehen haben.
Und auch die Maenner vor ihnen. Denen schon die Maenner vor denen keine Entscheidung gelassen haben. Und so weiter und weiter.
Wie viele Maenner moegen biologische Vaeter sein, aber nie die Chance haben, fuer ihre Kinder als Vaeter auch da zu sein?
Weil Maenner wie Frauen in ihrer Familie und ihrem Umfeld es so von ihnen erwartet haben? Ihre Partnerin, aber auch ihr Vater und ihre Mutter, ihre Geschwister, ihre Schwager und Schwaegerinnen? Genau so wie Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn?
Sie muessen das Familieneinkommen sichern, wahrend die Mutter da ist, um sich um die Kinder zu kuemmern.
Wer hat selbst heute wirklich Verstaendnis fuer einen Mann, der eine Versetzung oder Befoerderung, die ein hoeheres Einkommen mitbraechte, ablehnt um Zeit fuer seine Kinder zu haben?
Die Gesellschaft in Deutschland sieht nur Frauen, die fuer ihre Kinder auf beruflichen Erfolg verzichten. Wer schaut auf die Maennern, die fuer beruflichen Erfolg auf eine Beziehung zu ihre Kindern verzichten?
Verzichten muessen, weil alle es von ihnen erwarten? Und alle sind hier Maenner und Frauen!
Zeit für Kinder: Ja, aber ...
Die Gesellschaft in Deutschland sieht nur Frauen, die fuer ihre Kinder auf beruflichen Erfolg verzichten. Wer schaut auf die Maennern, die fuer beruflichen Erfolg auf eine Beziehung zu ihre Kindern verzichten?
Ich denke, die Gesellschaft sind in aller Linie die Frauen, die es zwar gerne sähen, wenn der Mann zu dem Familieneinkommen erwirtschaften noch ZUSÄTZLICH viel Zeit für die Kinder hätte. Wenn aber die Frau dafür auf ihren Urlaub, aufs Shoppen und sonstige Geldausgaben verzichten müsste, dann ist das Thema wieder vom Tisch.
Wir können ja mal den Versuch mache und zwei Heiratsanzeigen aufgeben:
Eine mit Text: Verdiene viel Geld.
Eine Mit Text: Habe viel Zeit für Kinder.
Dann werten wir mal die Rückmeldungen aus ...
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Männer dürfen nicht entscheiden Und Frauen meinen sie könnten es...
Die Gesellschaft in Deutschland sieht nur Frauen, die fuer ihre Kinder auf
beruflichen Erfolg verzichten. Wer schaut auf die Maennern, die fuer
beruflichen Erfolg auf eine Beziehung zu ihre Kindern verzichten?
Dieser zusammengekotete Haufen menschlicher Exkremente hat nun wirklich nicht den Namen Gesellschaft verdient.
Da gesellt sich nix mehr.
Da gibt´s nur noch Hauen und Stechen und bald sogar Gattungsharakiri!
Und dann wollen wir mal sehen, wo die sagenumwobene Solidarität unter den bemösten BessermenschInnen zu finden sein wird.