"vernünftige" Trennlinie: Die Frauenfrage

Nihilator , Bayern, Sunday, 27.05.2007, 03:34 (vor 6781 Tagen) @ roser parks

"Doch die Trennlinien zwischen vernünftiger und populistischer Islamkritik verlaufen ganz woanders: Entlang der Frauenfrage. Von Anna Reimann"

Aber Frau Reimann, haben Sie denn noch nicht erkannt, daß die
Trennlinie zwischen "Gut" und "Mann" immer entlang der Frauenfrage
verläuft? Wer ist denn diese Person? Nehmen die beim Spiegel
inzwischen tatsächlich jede?

Wer konservative Muslime scharf kritisiert, gilt schnell als
rechts und rassistisch - gerade muss das Ralph Giordano erleben.

Schön zu sehen, wie sie jetzt über ihren eigenen jahrelang gepredigten
Schwachsinn fallen.

Stimmt.

Ich finde unser Moslem-Problem -bei allem Ernst der Lage- ohnehin köstlich. Es zeigt uns so schön die Verkommenheit und Verlogenheit unserer p.c.-Gesinnungsdiktatur-Gesellschaft auf.

Plötzlich sprechen sich feministische Ultrasexistinnen für gemeinsames Baden mit Männern und gegen Geschlechtertrennung aus, Juden mutieren zu Rechtsradikalen, linke Zeitungen zu antisemitismusverdächtigen Publikationen, Rechte und Rechtsradikale zu Verteidigern von Toleranz und Multikulti, Frauen, die sich selbstbewußt kleiden möchten, wie sie es wollen, werden zu unterdrückten Dummchen erklärt usw. usf.

Ist das nicht geil? Das ist doch mehr Sprengstoff, als die Quaida je verballern könnte.

Gruß,
nihi

PS: Schöner Anstoß in die Richtung, mal wieder zu sagen, was man meint und nicht, was man glaubt, sagen zu müssen. Sollten wir eigentlich nutzen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.