Gisela Notz und das böse F-wort...........
Oliver, Sunday, 06.11.2011, 11:41 (vor 5163 Tagen)
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Eine Feministin vom Typ: "Ein Gesicht sagt mehr als tausend F-Worte!"
Gisela Notz..........mmmh..... und das böse F-wort
Notz
Notz?
Da fällt mir aber gar nix zu ein!

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Liebe Grüße
Oliver
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Gisela Notz und das böse F-wort...........
Oliver, Sunday, 06.11.2011, 12:59 (vor 5163 Tagen) @ Oliver
Eine Feministin vom Typ: "Ein Gesicht sagt mehr als tausend F-Worte!"
Was ist Maskulinismus ?
Die Vorstellung, dass Männer naturbedingt den Frauen überlegen sind. So wird männliche Dominanz legitimiert.
1. Es heißt Maskulismus,
es heißt ja auch nicht Femininismus.
2. Es ist keine "Vorstellung" sondern 100000000fach belegbar, wenn man nicht durch 30jährige Femi-Gehirnwäsche verblödet wurde.
Umgekehrt:
Wo sind Frauen naturbedingt den Männern überlegen? bzw. wegen mir auch Gleich?
3. Welche männliche Dominanz?
Die dominierenden 100% der Afghanistan-Toten der Bundeswehr?
Oder die männliche Dominanz beim Steuern-Zahlen?
Oder die männliche Dominanz in sämtlichen Todesberufen?
Oder die männliche Dominanz bei der selbstverständlichen Übernahme der Restaurant-Rechnung?
...
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Liebe Grüße
Oliver
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Gisela Notz und das böse F-wort...........
jens_, Sunday, 06.11.2011, 14:21 (vor 5163 Tagen) @ Oliver
Und die Männer, sind die aus feministischer Sicht die Antipoden, an denen sich die Feministin abarbeitet?
In der ersten bürgerlichen Frauenbewegung vor über hundert Jahren war das so. Damals haben Frauen gegen die Männer gekämpft. Sie wollten die gleichen Rechte wie Männer, und die wollten ihre Privilegien nicht abgeben. Wahlrecht, Zugang zu allen Berufen, Zugang zu den Universitäten, gleiche Erbrechte, gleiche Scheidungsrechte, gleiche Erziehungsrechte. Heute ist das vielleicht noch die Quote.
Nichts als heisse Luft. Auch heute kaempfen Feministinnen noch gegen Maenner und koennen auch gegen nichts anderes kaempfen, wovon alleine der Name der Bewegung (la femme = die Frau) schon zeugt. Der zweite Teil der Antwort ist wie immer typisches Rosinenpicken: Frauen wollen sich in den (bequemen und hochdotierten) Positionen, die Maenner geschaffen haben, einnisten, waehrend sie von weniger angenehmen Institutionen nicht mal etwas wissen wollen.
Das liegt daran, dass viele Probleme heute nicht nur die Frauen, sondern auch Männer betreffen. Wenn ich an prekäre Arbeitsverhältnisse denke - das war lange ein Frauenproblem. Gut, zwei Drittel der Personen in prekären Arbeitsverhältnissen sind immer noch Frauen, aber ein Drittel sind mittlerweile eben Männer.
Frueher - vor allem bis einschliesslich des Fruehindustrialismus - hatten fast ausschliesslich Maenner die Drecksarbeiten, waehrend Frauen die weniger anstrengen und gefaehrlichen Arbeiten zuhause verrichten durften. Aber mit feministischen Scheuklappen ist man offensichtlich blind dafuer.
Maskuli(nis)mus vs. Feminismus
Daimyo, Sunday, 06.11.2011, 18:44 (vor 5163 Tagen) @ Oliver
Auszug aus dem Artikel
Was ist Maskulinismus ?
Die Vorstellung, dass Männer naturbedingt den Frauen überlegen sind. So wird männliche Dominanz legitimiert.
Kann man dann Feminismus als Gegenteil von Maskulinismus deuten?
Ich deute es nicht so.
Diese "Sozialwissenschaftlerin" ist entweder total inkompetent oder sie will einem verarschen. Vielleicht sollte sie einmal (wieder) diese ganzen männerfeindlichen Drecksliteratur lesen, welche Radikalfeministen, wie Solana oder Dworkin strafrechtlich in Buchform hinein schmierten.