Für Alphamädchen: Leben lernen im Pferdestall
'Letzter Ausweg für hartnäckige Schwänzerinnen: In Marburg lernen Mädchen, die am Leben zu scheitern drohen, im Umgang mit Pferden neues Selbstvetrauen. Weil sie die Tiere pflegen, heißt es früh aufstehen und Verantwortung zeigen - dann klappt es auch wieder mit Schule ... Die Mädchen kommen aus schwierigen Elternhäusern. Die meisten sind von Gewalt und sexuellem Missbrauch traumatisiert. Manche konnten irgendwann nicht mehr über den Schulhof gehen. Manche blieben aus Angst um Mutter oder Geschwister daheim ...'
Ja, die armen, bedauernswerten Mädchen - sonst so stark und überlegen und für Führungspositionen geeignet. Natürlich sind Männer an allem Unglück schuld, wer sonst sollte die Mädels traumatisiert haben?
Ein wunderbar feministisch durchwirkter Artikel - und nein, für Jungs gibt's da keine Plätze, die sollen gefälligst nach Afghanistan, für Frauenrechte kämpfen!
Viele Grüsse
Wolfgang
Für Alphamädchen: Leben lernen im Pferdestall
Weil sie die Tiere pflegen, heißt es früh aufstehen und Verantwortung zeigen - dann klappt es auch wieder mit Schule.
Die simple Nummer funktioniert nie.
Die simple Nummer
ist halt das Gegenstück zu den Boxcamps für gewalttätige Jugendliche, bringt ebenso nix, aber man kann immer mit tollen Bildern für's Kamerateam rechnen.
Und an den Kurti, son Kappes gibt's doch für Jungen zu Hauf.
Für Alphamädchen: Leben lernen im Pferdestall
Was soll die Botschaft davon sein? "Schwänz die Schule, und du darfst das tun, was sich viele Mädchen wünschen?"
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Alternativlos
... bringt ebenso nix ...
Zu funktionierenden Familien gibt es eben keine echte Alternative.
Ein Grund mehr, Familienzerstörung und Geschlechterkampf zu beenden.
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