Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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WikiMANNia belegt mit "Martin van Creveld" Rang 9 in Google

Wiki, Saturday, 05.11.2011, 20:32 (vor 5164 Tagen)

WikiMANNia belegt mit "Martin van Creveld" Rang 9 in Google

Wir können zufrieden sein, WikiMANNia wird "gefunden"! ;-)

WikiMANNia: Martin van Creveld

Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär

Torsten, Saturday, 05.11.2011, 20:52 (vor 5164 Tagen) @ Wiki

"Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär hat nichts mit der Emanzipation zu tun, sondern sie ist ein klares Zeichen dafür, daß man das Militär dort eigentlich gar nicht mehr braucht."

Lach. Wie wahr

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär

André, Saturday, 05.11.2011, 21:29 (vor 5164 Tagen) @ Torsten

"Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär hat nichts mit der
Emanzipation zu tun, sondern sie ist ein klares Zeichen dafür, daß man
das Militär dort eigentlich gar nicht mehr braucht."

Was für ein diffamierender Mist. - Wie meint Olaf Schubert letztens: "Mit Frauen bei der Bundeswehr gibt es auch keine Kriege mehr. Jaja! Z. B. wenn die Panzer alle kreuz und quer fahren, weil die sich verfahren haben. Oder wenns nicht mehr weitergeht, weil die Panzer da so stehen, Rohr an Rohr und die Soldatinnen den Rückwärtsgang nicht finden." Pah, Weiber beim Milität ist das Letzte.

Armeen, die kämpfen, haben keine Frauen! Und umgekehrt. (kT)

4711, Sunday, 06.11.2011, 01:56 (vor 5164 Tagen) @ André

- kein Text -

Junge Freiheit zu van Creveld Ausschluss

Rainer ⌂, Sunday, 06.11.2011, 10:53 (vor 5163 Tagen) @ Wiki

[...]
Creveld kam in Trier über die Antrittsvorlesung „Männer, Frauen, Kriegsspiele und Kultur“ am 17. Oktober nicht hinaus. Eine Woche später protestierte der Allgemeine Studentenausschuß (AStA) in einem Offenen Brief gegen seinen „frauenfeindlichen, militaristischen, latent antiisraelischen, nicht zuletzt vulgärwissenschaftlichen und methodisch primitiven“ Auftritt und forderte Crevelds Abberufung. Die obszöne Wortwahl wendet sich gegen ihre Verfasser. Ausgerechnet bei diesem beinharten israelischen Patrioten latente Israelfeindschaft zu diagnostizieren zeigt in seltener Deutlichkeit, daß solche Vorwürfe in aller Regel sinnfrei sind und nur dem sozialen Totschlag dienen.
An den AStA-Wahlen in Trier haben sich keine zehn Prozent der Studenten beteiligt. Die Unterzeichner entstammen sämtlich dem linken Milieu. Betrachtet man dazu noch ihre Studienfächer (Politologie, Soziologie, Medienwissenschaft), dann ist klar, daß sich keine potentiellen Koryphäen und Leistungsträger zu Wort gemeldet haben, sondern bloß künftige Gleichstellungs-, Ausländer- und Schwulenreferenten, überflüssige Kostgänger des Steuerzahlers also. Doch die formale Betrachtung trügt. Gerade an den Universitäten zeigt sich, daß eine entschlossene Minderheit, die strategisch gut plaziert ist, einer unstrukturierten Mehrheit ihren Willen aufzwingen kann.
[...]
Rektor und Institut sind vor dem studentischen Lumpenproletariat zurückgewichen und haben ihm gestattet, die Verfahrensregeln der Wissenschaft zu bestimmen. Der Soziologe Wolfgang Engler schrieb über seine Erfahrungen im akademischen Leben der DDR: Klassisch-bürgerliche Disziplinen seien systematisch entbürgerlicht und proletarisiert worden, „die Geisteswissenschaften, einst Hort der Kritik, erstickten am dumpfen Gemeinsinn. Statt Mitarbeitern und Assistenten ein Beispiel unabhängigen Denkens zu geben, lebten Dozenten und Professoren dem wissenschaftlichen Nachwuchs geistige Unterwerfung und soziale Anpassung vor (...) Daß Abweichlern äußerstenfalls die Strafversetzung in die materielle Produktion drohte, vervollständigte den gesellschaftlichen Rangverlust des Homo academicus und symbolisierte ihn zugleich.“
An diesem Punkt befinden wir uns heute wieder. Die akademische Ochlokratie steht stellvertretend für ein Land, das keine Verteidigungslinie mehr besitzt: keine militärische, keine politische und auch keine geistige.

http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57fb296cac9.0.html

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die steigende Präsenz von Frauen beim Militär

Torsten, Sunday, 06.11.2011, 13:45 (vor 5163 Tagen) @ André

Was für ein diffamierender Mist. - Wie meint Olaf Schubert letztens: "Mit
Frauen bei der Bundeswehr gibt es auch keine Kriege mehr. Jaja! Z. B. wenn
die Panzer alle kreuz und quer fahren, weil die sich verfahren haben. Oder
wenns nicht mehr weitergeht, weil die Panzer da so stehen, Rohr an Rohr und
die Soldatinnen den Rückwärtsgang nicht finden." Pah, Weiber beim
Milität ist das Letzte.

Ach weißt. Kausalitäten werden gerne verdreht. Wie z.B.: Wer sich oft die Haare schneidet, bei dem Wachsen sie schneller. <- Vorsicht. Frauenlogik

Und hier hat Martin van Creveld gegenüber Schubert einfach recht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Ohne Krieg und Kiregsgefahr können wir auch Frauen rekrudieren. Und damit ist der Hauptgrund einer Armee dahin.

Frauen und Kinder für den Kampfeinsatz sind so gut wie immer Verzweiflungstaten der Führungskraft. Klar, wenn man Frauen und Kinder gegen Männer schickt. Manchmal gab's auch ne Vergewaltigungsorgie dadurch. Wenn die Führungskraft schon solche Mitteln benötigt war historisch meist die Niederlage nicht weit entfernt.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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