Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zitat der Wochen 44-45 / 2011: Die wahre Aufwertung der Frau ...

Excalibur @, Prien, Saturday, 05.11.2011, 09:19 (vor 5165 Tagen)

Zitat der Wochen 44-45 / 2011

Die wahre Aufwertung der Frau ...

„Die gerechte Entlohnung für die Arbeit eines Erwachsenen, der Verantwortung für eine Familie trägt, muss dafür ausreichen, eine Familie zu gründen, angemessen zu unterhalten und die Zukunft zu sichern. Eine solche Entlohnung kann entweder durch eine sogenannte familiengerechte Bezahlung zustande kommen - das heißt durch einen dem Familienvorstand für seine Arbeit ausbezahlten Gesamtlohn [...] oder Zulagen für die Mutter, die sich ausschließlich der Familie widmet [...]. Die Erfahrung bestätigt, dass man sich für die soziale Aufwertung der mütterlichen Aufgaben einsetzen muss, für die Aufwertung der Mühen, die mit ihnen verbunden sind, und des Bedürfnisses der Kinder nach Pflege, Zuwendung und Herzlichkeit, damit sie sich zu verantwortungsbewussten, sittlich und religiös reifen und psychisch ausgeglichenen Persönlichkeiten entwickeln können. Es wird einer Gesellschaft zur Ehre gereichen, wenn sie es der Mutter ermöglicht, sich ohne Behinderung ihrer freien Entscheidung, ohne psychologische oder praktische Diskriminierung und ohne Benachteiligung gegenüber ihren Kolleginnen der Pflege und Erziehung ihrer Kinder je nach den verschiedenen Bedürfnissen des Alters zu widmen. Der notgedrungene Verzicht auf die Erfüllung dieser Aufgaben um eines außerhäuslichen Verdienstes willen ist im Hinblick auf das Wohl der Gesellschaft und der Familie unrecht, wenn er jenen vorrangigen Zielen der Mutterschaft widerspricht oder sie erschwert. [...] Die wahre Aufwertung der Frau erfordert eine Arbeitsordnung, die so strukturiert ist, dass sie diese Aufwertung nicht mit dem Aufgeben ihrer Eigenschaften bezahlen muss und zum Schaden der Familie, wo ihr als Mutter eine unersetzliche Rolle zukommt.
Papst Johannes Paul II: Laborem exercens - Enzyklika über die menschliche Arbeit zum neunzigsten Jahrestag der Enzyklika „Rerum novarum", Rom 1981, Ziffer 19. (Lohn und besondere Sozialleistungen).

SG
Excalibur
GWG-Jäger

Wir drehen uns im Kreis!

roser parks, Saturday, 05.11.2011, 11:54 (vor 5164 Tagen) @ Excalibur

Eine solche Entlohnung kann entweder durch eine sogenannte familiengerechte
Bezahlung zustande kommen - das heißt durch einen dem Familienvorstand
für seine Arbeit ausbezahlten Gesamtlohn [...] oder Zulagen für die
Mutter, die sich ausschließlich der Familie widmet

Höhere Sozialleistungen steigern die Geburtenrate von arbeitslosen Frauen. Bill Clinton kürzte in Amerika die Bezüge - mit Erfolg
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=114248

Also bleibt nur(?): Die gerechte Entlohnung für die Arbeit eines Erwachsenen

Das ist wieder Antilinks hoch zehn!

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