www.derwesten.de Männer fühlen sich benachteiligt

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/maenner-fuehlen-sich-benachteiligt-id6042777.html
...Selbst im Rathaus schreitet der Siegeszug der Frauen stetig voran: Innerhalb der vergangenen drei Jahre stieg der Anteil weiblicher Tarifbeschäftigter von 36 auf 43 Prozent...

Das sind sicher stark feministisch-gefühlte Zahlen, längst haben Frauen in Verwaltungen die absolute MehrheitIN!!!

....Gleichstellungs-Chefin Ingeburg Josting ist nicht der Typ, der nur die offensichtlichen Nachteile von Frauen bei der Bezahlung ihrer Arbeit im Blick hat.

„Man muss differenziert hinschauen: Es gibt auch Benachteiligungen von Männern. Sie sterben eher, auch weil sie die gefährlicheren Jobs haben.

Feministische Lippenbekenntnisse ohne Substanz!
Zum Beweis hier:
http://www.oberhausen.de/downloads/Jahresbericht_2010.pdf
Nur Frauengedöhns ohne Männerbeteiligung!

Leider ohne Kommentarmöglichkeit, diese Feiglinge!

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/maenner-fuehlen-sich-benachteiligt-id6042777.html

So lange Männer eine knapp 7-Jahre kürzere Lebenserwartung haben ist jede Frauen-zentrierte Maßnahme eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

Wieso sollte es einen feministischen FRAUEN-Tag geben….

- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen, auch wenn sie zZ ausgesetzt sind bleiben sie dennoch im GG verankert. Für Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80% Männer sind.
- solange Jungs nur 40% der Abiturienten stellen
- aber über 2/3 der Sonderschüler mit Retalin ruhig gestellt werden
- riesige Summen jährlich 200 000 Millionen Euro per Gesetz von dem Mann zur Frau geschoben werden.

Das alles hat nichts mit Geschlechter-Gerechtigkeit zu tun!

Männer wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen, die Fakten sprechen eine andere Sprache. (23%-Leier,etc)

--

Liebe Grüße
Oliver

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Tja. Und so wie früher so auch heute: Unsre große Weisen sind ganz dick dabei: „Wenn der Kopf ein Narr ist, muß es der ganze Leib entgelten.“

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Ich glaube nicht, dass sich unsere Argumentationen der breiten Öffentlichkeit verschließen. Ich rede mit vielen Menschen über diese Problematiken und viele von denen haben ähnliche Meinungen wie hier im Forum geäußert. Sicher ist das nicht repräsentativ, aber es verdeutlicht, dass wir mit unseren Gedanken und Empfindungen nicht sehr weit weg vom gesellschaftlichen Kontext sind (Anmerkung: nicht verwechseln mit der staatlichen "öffentlichen" Meinung!). Solche langen Kommentare (wie dieser) stehen zwar heute noch hier im Forum, deren Inhalt geistert aber schon in den Köpfen der Menschen da draußen herum. Für mich nur eine Frage der Zeit, "..... wann die Gedanken wirklich frei sind." Wir müssen nicht mehr über ein "ob", sondern nur über ein "wann" nachdenken" und dann sollten sich einige Leute, die dieses Unrechtssystem mitgetragen haben, richtig Gedanken machen. Das ist nicht bloss eine Metapher.

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Das geilste Zitat:

Frauen punkten mit ihrer seelischen, sozialen und geistigen Stärke

Klitzekleine Frage meinerseits: Wir sprechen doch hier von diesen
- bei jeder Kleinigkeit hysterisch herumkreischenden,
- Shopping zum Lebensinhalt erhoben habenden,
- ständig ihre Identität, ihr Ich, ihr Selbst, ihre Mitte suchenden,
- bei jeder Gelegenheit lustvoll-sadistisch eine Tüte Kochsalz in männliche seelische Wunden schüttenden
Wesen?

Gruß, Kurti

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Klitzekleine Frage meinerseits: Wir sprechen doch hier von diesen
- bei jeder Kleinigkeit hysterisch herumkreischenden,
- Shopping zum Lebensinhalt erhoben habenden,
- ständig ihre Identität, ihr Ich, ihr Selbst, ihre Mitte suchenden,
- bei jeder Gelegenheit lustvoll-sadistisch eine Tüte Kochsalz in männliche seelische Wunden schüttenden Wesen?

Ja, die reden von der Personengruppe, die am meisten bei psychiatrischen Einrichtungen zu finden ist und weniger in akademischem Kreisen. (Ups, war wohl wieder nicht politisch korrekt.)

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Ja, die reden von der Personengruppe, die am meisten bei psychiatrischen
Einrichtungen zu finden ist und weniger in akademischem Kreisen.

Hast Du dazu vielleicht auch irgendwelche Links im Internet? Das wäre toll.

Gruß, Kurti

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Hast Du dazu vielleicht auch irgendwelche Links im Internet? Das wäre toll.

Bezüglich geistig

Dachte das sei selbstredend. Z.B. durch den Nobelpreis und dem Geschlecht, dass die meiste Patente anmeldet. Ist doch hier einiges mehrmals durch. Auch Dein Buch, dass die großen Autoren hauptsächlich Männer sind.... etc. pp. Ich finde, das ist wirklich zu selbstredend

Bezüglich seelisch
Und auch das Thema Borderline-Syndrom, dass sie wegen jeden Furz gleich weinen etc. pp. Aber bezüglich Psychatrie hast Du recht. Obwohl es im Alltag ziemlich auffällig ist, dass man Frauen in Behandlung mehr kennen lernt als Männer, bin hier ne kleine Recherche schuldig.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/frau1.html
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/frau2.html
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/frau3.html

Bezüglich Antidepressiva kannst Du Dir eine Quelle Deiner Wahl selbst suchen.
Nur hier die zwei schnellsten Funde:

http://www.onlineberatung-therapie.de/psychologienews/antidepressiva-statistik-usa.html
http://cosima-cafe.com/thread.php?threadid=259

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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Und nicht spezifisch Antidepressiva

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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Will ich mal kurz erwähnen.

Reitsport hat mich nie interessiert. Bin aber jetzt durch mehrere Zustände dazu gekommen. Sah einige Reiterhöfe und Sportveranstaltung. Habe dazu auch keine festen Zahlen, aber der Trend ist auffallend da.

Man hört überall, dass Frauen doch in Sport mitspielen können und greift um es zu belegen zum Reitsport. Nüchtern betrachtet ist das aber ein schräges Bild was man vom Reiterhof gegenüber dem Reitsport erlebt.

Man sieht im Reiterhof fast nur Frauen. Von Lehrerin bis zur Schülerin. Beim Spitzensport ist es mehr vermischt.

Man muss sich das mal vorstellen, was wir Männer uns anhören müssten, wenn in einer männerdominierenden Sportart die Randgruppe von Frauen auffallend viele oben mitmachen würden.

Reitsport selbst zeigt auch ein nicht politisch-korrektes Bild, wenn man genau hinschaut.

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Ihre Kritik öffentlich hinausposaunen - das machen Männer aber nicht: Sie wissen, dass das Thema Frauenförderung zu den sensiblen Tabuthemen in Deutschland gehört, bei dem man nur in Fettnäpfchen treten kann.

Leider wahr. Wer Gender-Mainstreaming kritisiert ist im oeffentlichen Diskurs sofort ein rechtsradikaler Frauenfeind, auf dem man mit dem Finger zeigt. Als einziger Ausweg bleibt die Anonymitaet im Internet.

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Innerhalb der vergangenen drei Jahre stieg der Anteil weiblicher
Tarifbeschäftigter von 36 auf 43 Prozent...
Das sind sicher stark feministisch-gefühlte Zahlen, längst haben Frauen
in Verwaltungen die absolute MehrheitIN!!!

Unter die "Tarifbeschäftigten" fallen auch die Männer bei der Müllabfuhr, im Klärwerk und bei anderen tätigkeiten im ÖV, die Frauen nicht machen wollen.
Ich bin jetzt nur mal gespannt, wie der Frauenanteil erhöht werden soll, wenn alle Jobs, wo man(n) noch richtig arbeiten muss, von Femanzen tunlichst gemieden wird.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Früher gings nach Rasse, heute nach Geschlecht. - Wir haben wirklich gar nichts dazugelernt. (nT)

Früher gings nach Rasse, heute nach Geschlecht. - Wir haben wirklich gar nichts dazugelernt.

Hinweis aus der Bevölkerung