Nicht nur ein Betthupferl: Arierquote ohne Biss?
Der Text und die Antwort auf den ersten Kommentar:
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Der Text:
Arierquote ohne Biss?
'Die CDU-Politikerin Schröder will die Konzerne per Gesetz nur zur Abgabe einer Selbstverpflichtung zwingen. Der entsprechende Entwurf sieht vor, dass die börsennotierten und mitbestimmten Unternehmen jährlich die Anzahl von Ariern und Juden in Vorstand und Aufsichtsrat veröffentlichen müssen. Sie sollen auch erklären, welchen Anteil von Ariern und Juden sie bei der nächsten Bestellung der Gremien anstreben ... Für den Fall, dass die Selbstverpflichtung nicht oder falsch abgegeben wird, droht Schröder in ihrem Entwurf mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro ... SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hält die bislang angekündigten Selbsterverpflichtungen der Firmen für lächerlich gering. "Wenn Unternehmen wie VW oder BASF ankündigen, den Arieranteil in ihren Führungsetagen bis 2020 gerade mal auf elf beziehungsweise 15 Prozent erhöhen zu wollen, dann ist das ein schlechter Witz." ... Grünen-Fraktionschefin Renate Künast bezeichnete Schröders Pläne gar als ein "Schutzprogramm für die Judenquote in den Chefetagen". (tagesschau)
Nur jeweils zwei Wörter des Originaltextes wurden ausgetauscht ... Wer findet sie?
Der erste Kommentar:
Manifold hat gesagt…
"Ich hab's! Arier und Jude für Frauen und Männer!
Krieg' ich jetzt einen Keks?"
Die Antwort:
Wolfgang A. Gogolin hat gesagt…
"Nein, leider, leider gibt es trotz der guten Leistung noch keinen Keks!
Den gibt es nämlich erst, wenn mindestens 20% aller richtigen Antworten von Frauen gegeben wurden, 20% von Migranten, 20% von Transgendern, 20% von Islamophoben und von 20% mit der Blutgruppe AB.
Damit Frauen nicht benachteiligt werden und um jahrtausendelange patriarchale Unterdrückung wieder gut zu machen, gelten bei ihnen auch falsche Antworten als richtig."
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik