Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieder mal "gefühlte" Vergewaltigungszahlen

Kurti, Wien, Thursday, 03.11.2011, 23:45 (vor 5166 Tagen)

Die Überfall-Vergewaltigungen machen indes nur einen winzigen Teil aller Sexualdelikte aus. Die meisten geschehen hinter verschlossenen Türen. Experten vermuten, dass in Norwegen jährlich 8000 bis 16.000 Frauen missbraucht werden. 90 Prozent aller Vergewaltigungen würden jedoch nicht angezeigt und 80 Prozent der Anzeigen abgewiesen. Nur ein Prozent der Vergewaltiger wird tatsächlich verurteilt.
http://www.fr-online.de/politik/norwegen-vergewaltigungsserie-schuert-auslaenderhass,1472596,11088620.html

So sorgt die Gender-Bürokratie immer wieder für ihre Pseudo-Daseinsberechtigung. Indem man Vergewaltigungsstatistiken nach dem Gewinnzahl-Zieh-Prinzip gestaltet.

Für mich ist der Tag schon wieder gelaufen, ein Glück, dass ich ohnehin gleich ins Bett gehe.

Gruß, Kurti

24-Jährige in Münchner U-Bahn-Toilette vergewaltigt oder gefühlt vergwaltigt ???

Frage, Thursday, 03.11.2011, 23:54 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

Ein Mann drängte eine 24-jährige Münchenerin in einer U-Bahn-Station in eine Toiletten-Kabine, vergewaltigte sie und flüchtete. Eine Zeugin ließ das Opfer allein zurück.

Mitten in der Rush-Hour ist in München eine Frau auf einer U-Bahn-Toilette vergewaltigt worden. Von dem Täter fehlte auch drei Tage nach der Tat jede Spur, wie die Münchner Polizei mitteilte. "Wir haben keine sachdienlichen Hinweise bekommen", sagte Polizeisprecher Damian Kania.

Die 24-jährige Frau aus Fürstenfeldbruck war am Montag gegen 16.00 Uhr am Ostbahnhof in die Toilette gegangen. Dort drängte sie ein etwa 30 Jahre alter Mann in eine Kabine, verschloss die Tür und vergewaltigte sie. Eine andere Frau hörte die Hilferufe und drohte, die Polizei zu rufen. Der Mann flüchtete.

Die junge Frau blieb allein zurück, denn auch die Zeugin war gegangen. Die 24-Jährige habe unter Schock gestanden. Sie habe nicht sofort die Polizei gerufen, sondern sei in ein Krankenhaus gefahren, um sich untersuchen zu lassen. Der Arzt habe die Polizei informiert.

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http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13696035/24-Jaehrige-in-Muenchner-U-Bahn-Toilette-vergewaltigt.html

Ich fühle, dass schon mehr Männer unschuldig im Gefängnis waren durch vorsätzliche Falschbeschuldigerinnen n/t

Christian, Friday, 04.11.2011, 00:08 (vor 5166 Tagen) @ Frage

- kein Text -

Eine Vergewaltigung ist aber auch ein "Attraktivitätsbeweis"!

Tele22, Friday, 04.11.2011, 14:03 (vor 5165 Tagen) @ Christian

Frauen wie Frau Schwarzer, Frau Mika oder die Stammmitgliedschaft der Feministischen Partei würden sich doch sowas mal regelrecht wünschen. Wer fässt schon solche weibliche Gollums an?

Man hätte als Frau aber auch wieder etwas zum FrauenSmallTalk beizutragen, etwa so: "Stellt euch mal vor, man hat micht letzte Woche schon wieder 2x vergewaltigt!" - "Ja, ich muss mich wahrscheinlich mal wieder botoxen, damit ich endlich auch mal wieder dran bin!"

24-Jährige in Münchner U-Bahn-Toilette vergewaltigt oder gefühlt vergwaltigt ???

Jayden, Friday, 04.11.2011, 09:04 (vor 5165 Tagen) @ Frage

"Statistik"... hast du zumindest das Wort schon mal gehört?

Ein selbst geritztes Hakenkreuz verspricht höchste Aufmerksamkeit

der_quixote, Absurdistan, Friday, 04.11.2011, 12:32 (vor 5165 Tagen) @ Frage

Eine
andere Frau hörte die Hilferufe und drohte, die Polizei zu rufen. Der Mann
flüchtete.

Ach so. "Eine andere Frau". Die ist so mutig einzuschreiten, wenn auch nur verbal, aber verdrückt sich dann.. Selbstlose HeldINNen unsere Frauen.

Wie war das noch mit der, die wo angeblich Kinder schützte und dann Nazikreuze eingeritzt bekam vom zweiten Schreckgespenst der Menschheit, den Nazis, nach- und vorrangig Männer, als höchstes Schreckgespenst?

Rebecca K. ist am Abend des 3. November 2007 einem kleinen Kind zu Hilfe geeilt, das von Rechtsradikalen drangsaliert wurde, und hat ihren Mut bitter büßen müssen: Die vier martialischen Gestalten haben sie gepackt und ihr mit einer skalpellartigen Waffe ein Hakenkreuz in die Hüfte geschnitten – obwohl sie sich nach Kräften gewehrt hat.

Diese Geschichte jedenfalls erzählte Rebecca K., und als Matthias Damm, Bürgermeister des sächsischen Städtchens, der 17-Jährigen in die Augen schaute, schenkte er ihr Glauben. Damm dachte bei sich: >Sollte sie gelogen haben, wird sie mir jetzt nicht ins Gesicht sehen können.« Doch Rebecca hielt seinem Blick stand. Heute weiß der Bürgermeister allerdings nicht mehr, was er von Rebecca halten soll. Fast alles, was die Polizei ermittelt hat, spricht dafür, dass das Mädchen sich diese brutale Szene bloß ausgedacht hat

weiteres hier.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Wieder mal "gefühlte" Vergewaltigungszahlen

Christian, Friday, 04.11.2011, 00:00 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

Experten vermuten, dass in Norwegen jährlich 8000 bis 16.000
Frauen missbraucht werden.

Die Experten, genau hier muss man ansetzen, wer sind die Experten (Namen) und diese Vermutung aufgestellt haben, der Autor von diesem Artikel muss die Namen der Experten wissen, um so etwas schreiben zu können. Warum nicht eine Zahl aufstellen von 16000 bis 48000, einfach nur aufstellen, so einfach ist das, auch wenn es vielleicht nur jährlich 60 sind, aber die Zahl 8000 klingt einfach nach Entsetzen und man bewusst Hetze betreiben will! Oder war das Ganze doch nur eine Erfindung von diesem Autor?

Wieder mal "gefühlte" Vergewaltigungszahlen

Kurti, Wien, Friday, 04.11.2011, 00:09 (vor 5166 Tagen) @ Christian

nicht eine Zahl aufstellen von 16000 bis 48000, einfach nur aufstellen, so
einfach ist das, auch wenn es vielleicht nur jährlich 60 sind, aber die
Zahl 8000 klingt einfach nach Entsetzen und man bewusst Hetze betreiben
will! Oder war das Ganze doch nur eine Erfindung von diesem Autor?

Es gibt genügend Interessen von denen da oben, dass die Fragen, die Du hier gestellt hast, nicht allzu präzise beantwortet werden. Schließlich ist in diesen Zeiten die HelferInnen-Industrie der einzige noch prosperierende Wirtschaftszweig.

Gruß, Kurti

Wieder mal "gefühlte" Vergewaltigungszahlen

Aufmerker, Friday, 04.11.2011, 13:36 (vor 5165 Tagen) @ Christian

Warum nicht eine Zahl aufstellen von 16000 bis 48000, einfach nur auf-
stellen, so einfach ist das, auch wenn es vielleicht nur jährlich 60 sind,
aber die Zahl 8000 klingt einfach nach Entsetzen und man bewusst Hetze
betreiben will! Oder war das Ganze doch nur eine Erfindung von diesem Autor?

So arbeitet laut eigener Aussage auch ein gewisser Sarrazin: Wenn man keine Zahlen hat, schöpft man kreativ selber welche und hofft, dass sie sich durchsetzen.

Aber den einen Hunden läuft man trotzdem nach und nur bei den anderen fängt man an, es "zu merken".

Ganz allgemein: So nicht! Sonst kann man auch gleich Feminist werden.

Alles falsch !

Experte, irgendein Gender Kompetenz Zentrum, Friday, 04.11.2011, 00:45 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

Experten vermuten, dass in Norwegen jährlich 8000 bis 16.000 Frauen missbraucht werden.

Ich habe sie gezählt. Es waren 2010 genau 21.885.

90 Prozent aller Vergewaltigungen würden jedoch nicht angezeigt

Es sind sogar 94,25 %

und 80 Prozent der Anzeigen abgewiesen.

Es sind 82,34 % und 7,54 % wird nicht geglaubt.

Nur ein Prozent der Vergewaltiger wird tatsächlich verurteilt.

Es wird gar kein Vergewaltiger verurteilt. Verurteilt werden nur
jene 2.41 %, welche falsch beschuldigt wurden.

Der wirklich wahre Experte

Na, man gut, dass du dich nicht als die 'Ware Expertin' outestest!?

Leserabundzu, Friday, 04.11.2011, 02:43 (vor 5166 Tagen) @ Experte

Die wahre Wahrheit der Ware muss doch immer gewahrt bleiben; nicht wahr?

Ich habe sie gezählt. Es waren 2010 genau 21.885.

Toll! Immer dabei gewesen?

Es sind sogar 94,25 %

Sagt der Taschenrechner - oder du? Und wenn Letzteres, wie belegst du diese Zahlen?

Macht aber nichts, auch frau kann sich mal verrechnen ;-)

Herzlichen Gruß vom Leser

Na, man gut, dass du dich nicht als die 'Ware Expertin' outestest!?

Bero, Friday, 04.11.2011, 20:32 (vor 5165 Tagen) @ Leserabundzu

Sagt der Taschenrechner - oder du? Und wenn Letzteres, wie belegst
du diese Zahlen?

Warum soll er? Machen die doch auch nicht.

Geniales Video widerlegt feministischen Mythos

Video von Angry Harry, Friday, 04.11.2011, 01:31 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

Ein bisschen mitdenken und man kommt drauf: Die schneiden sich ins eigene Fleisch, wenn sie behaupten, nur ein Zehntel der Vergewaltigungen würde auch angezeigt werden. Denn damit legen sie nahe, dass die Zahl der Falschbeschuldigerinnen unglaublich hoch ist.

http://www.youtube.com/watch?v=RliMu2JxVr0

Geniales Video widerlegt feministischen Mythos

Boah, Saturday, 05.11.2011, 12:45 (vor 5164 Tagen) @ Video von Angry Harry

Ein bisschen mitdenken und man kommt drauf: Die schneiden sich ins eigene
Fleisch, wenn sie behaupten, nur ein Zehntel der Vergewaltigungen würde
auch angezeigt werden.

Tun sie nicht. Denn so überprüfen tut das die Masse gar nicht.

Tut jeden mit Zahlenverständnis im Ansatz schon weh

Torsten, Friday, 04.11.2011, 03:27 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

dass in Norwegen jährlich 8000 bis 16.000
Frauen missbraucht werden.

Ungefähr 212.008 bis 855.336 Frauen (hey, krumme Zahlen wirken glaubhafter) werden als kaffeemaschinen missbraucht (Sklavenarbeit der Hausfrau. Gang ganz schlimm sowas. Pure Schwerstarbeit der Frau für Kaffeemachen nur für den Mann von 5-Minuten pro Tag. Unfassbar!!! Das ist viel viel schlimmer). Kleingedruckt: Die Fehltoleranz liegt bei etwa +/- 86%.

90 Prozent aller Vergewaltigungen würden jedoch
nicht angezeigt

Iwa. 131,76% werden nicht angezeigt (Mehr als 100 von hundert Teilen geht zwar nicht, aber ist ja für Leser wie Frau Schwarzer gedacht. Und die sind begeistert, wenn es sich nach viel klingt. - Zwei Stellen hinter dem Komma. Des klingt doch auch schon mehr nach einer exakten Ermittlung)

und 80 Prozent der Anzeigen abgewiesen.

Oh, das sind doch die Falschbeschuldigungen, indem Zeuge(die belegen, dass er um die Zeit nicht mit ihr im Bett gewesen sein kann) oder Widersprüche was anderes sagen. Doch soviel?

Nur ein Prozent
der Vergewaltiger wird tatsächlich verurteilt.[/i]

Also werden jährlich etwa 80 bis 160(netter Durchschnittswert) Vergewaltiger
verurteilt?

So sorgt die Gender-Bürokratie immer wieder für ihre
Pseudo-Daseinsberechtigung. Indem man Vergewaltigungsstatistiken nach dem
Gewinnzahl-Zieh-Prinzip gestaltet.

Soviele Think-Thanks gefüllt mit akademische Köpfe sind im Grunde sowas für den Arsch.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Nachtrag - Konferenz in Wien

Kurti, Wien, Friday, 04.11.2011, 03:47 (vor 5166 Tagen) @ Kurti

Hier in Wien läuft gerade eine Konferenz, auf der ähnlicher Schruz behauptet wird.
Allein schon der erste Satz des Berichtes auf der ORF-Homepage dazu ist ein Brüller:

Sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema.

Nicht etwa, dass der Kachelmann-Prozess medial wie ein Kaugummi auseinandergezerrt worden wäre. Nicht etwa, dass es seit 40 Jahren heißt: Jeder Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger ...

Unter dem Titel "Sexualisierte Gewalt - Selber schuld!?" findet am 3. und 4. November in Wien eine Fachkonferenz statt.
(...)
Was die Strafverfolgung betrifft, decken sich die Ergebnisse einer Studie zum Thema "Strafverfolgung von Vergewaltigung in Europa" aus dem Jahr 2009 mit den Erfahrungen des 24-Stunden Frauennotrufes und der Wiener Frauenhäuser:

* Die Dunkelziffer bei Vergewaltigungen ist sehr hoch - nur etwa eine von zehn Vergewaltigungen wird angezeigt.
* In Österreich ist der Anteil von Fremdtätern bei den angezeigten Vergewaltigungen sehr hoch - er beträgt 41 Prozent. Frauen scheuen sich davor, den Täter anzuzeigen, wenn er der Partner oder Ex-Partner ist.
* Nur 17 Prozent der Anzeigen von Vergewaltigungen in Österreich enden mit einer Verurteilung. Das bedeutet, dass vier von fünf vergewaltigten Frauen erleben, dass die angezeigte Tat nicht sanktioniert wird.

http://anonym.to/?https://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/03010.html

Gruß, Kurti - zwischendurch wach geworden

Opferrolle wird sich noch Jahrhunderte halten

Tele22, Friday, 04.11.2011, 13:55 (vor 5165 Tagen) @ Kurti

In diesem Land könnte man allen Männern das Geschlechtsteil komplett entfernen, es würde an der Opferrolle und der Bedrohung der Frau nichts ändern.

Nehmt mal mein Beispiel: Ich hab die Alte nicht mal angefasst, werde aber gem. §1592 BGB der Vater. Das Gesetz macht mich dazu, obwohl ich nachweislich nichts damit zu tun habe.

Genauso würde es in dem ganz oben geschilderten Falle kommen, wenn kein Mann mehr sexuelles Interesse an einer Frau hätte - zudem nicht mal könnte, selbst wenn er wollte - die würden trotzdem weiter an der Opferrolle und an dem Traum von der Bedrohung weiter festhalten. Notfalls auch mittels eines Gesetzes wie eben dem §1592 BGB, der Väter zu Vätern macht, selbst wenn sie 10 Jahre durchweg auf der ISS oder dem Mars sind.

Haben die nicht einen an der Klatsche?

Norwegen: Vergewaltigungsserie schürt Ausländerhass

Rainer ⌂, Friday, 04.11.2011, 16:11 (vor 5165 Tagen) @ Kurti

Die Überfall-Vergewaltigungen machen indes nur einen winzigen Teil
aller Sexualdelikte aus. Die meisten geschehen hinter verschlossenen
Türen.

Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm. Jeder neunte Norweger wohnt in der Hauptstadt, zwei Drittel aller Sexualgewaltdelikte werden dort begangen. Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“. So sieht das auch Arne Johannesen, Chef der Polizeigewerkschaft. Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.
http://www.fr-online.de/politik/norwegen-vergewaltigungsserie-schuert-auslaenderhass,1472596,11088620.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Norwegen: Vergewaltigungsserie schürt Ausländerhass

Kurti, Wien, Friday, 04.11.2011, 20:04 (vor 5165 Tagen) @ Rainer

Das ist natürlich ein Punkt, bei dem man sich ziemlich schnell auf ideologisches Glatteis begibt. Aber dass Täter mit bestimmten nationalen Abstammungen in den Kriminalstatistiken äußerst stark vertreten sind, ist nun mal eine empirisch nachgewiesene Tatsache, die sich nicht vom Tisch wischen lässt. Und darum finde ich es so perfide, wenn dafür dann die Gesamtheit aller Männer in moralische Geiselhaft genommen wird (Schlagwörter: Dietmar Otten, "das kriminelle Geschlecht"). Wo es doch sonst immer heißt: Geschlecht ist nur ein soziales Konstrukt.

Gruß, Kurti

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