Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arne bei KOPP

Roslin, Thursday, 03.11.2011, 23:31 (vor 5165 Tagen) @ Spalter
bearbeitet von Roslin, Thursday, 03.11.2011, 23:35

Hat überhaupt schon irgendeine spezifisch maskulistische
Aktivität etwas konkretes gebracht?
Außer ein paar Stürmen im Wasserglas mein ich.

Nicht so ungeduldig.

Erst muss sich der Zeitgeist ändern, bevor die Dinge in's Rutschen kommen.

Der ändert sich aber, langsam, langsam. Und Arne Hoffmann ist einer derjenigen, die dabei mithelfen.

Die Veränderung wird von Jahr zu Jahr rasanter werden, je mehr die feministischen Lügen und Halbwahrheiten an's Licht gebracht werden, je mehr die Situation, die zur Krise wird, für immer mehr Männer unerträglich wird, die Ochsen, die den Karren ziehen, die man nicht füttert, statt dessen ob ihrer plumpen Ochsenhaftigkeit verhöhnt und verspottet.

Mehr und mehr werden das Joch abwerfen, das ihnen dieser Frauenpämperstaat auferlegt hat, werden den Karren einfach nicht mehr ziehen, die höhnenden, spottenden PrinzessInnen in ihren Luxusgehegen einfach nicht mehr subventionieren und abschirmen, sie ihrem Schicksal überlassen, gleichgültig zusehen, wie der Karren auf dem die sitzen, im Dreck versinkt.

Da mögen die KutscherInnen noch so sehr mit ihren Beschämungs-und Diffamierungspeitschen knallen.

Genug ist genug.

Die nächsten Jahrzehnte wird dieses System nicht überleben.

Sein Todeskampf hat ja längst begonnen.


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