SKANDAL: Fälle von Missbrauch des GewSchG häufen sich!

Yussuf K , Ankara, Thursday, 03.11.2011, 21:59 (vor 5166 Tagen)

Wer das selbst erlebt hat und das wieder mal lesen muss, dem läuft einfach nur ein kalter Schauer den Rücken herunter und der Hass auf solche FalschbeschuldigerInnen steigt ins Unermessliche. Der Tag der Abrechnung kommt, ganz sicher!

Häusliche Gewalt: Was tun als männlicher Betroffener? Ein Ratgeber

In der letzten Zeit häufen sich E-Mails an MANNdat, in denen Betroffene häuslicher Gewalt – das heißt von Beziehungsgewalt – ihre Situation schildern und die mangelnde Unterstützung seitens Polizei und Justiz beklagen. Ein anonymisiertes Beispiel (Name und Adresse sind MANNdat bekannt) soll stellvertretend die Problematik beschreiben.

„Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden ist ein Teil der belebten obersten Erdkruste. Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.“

Sehr langer Artikel, den zu lesen sich aber lohnt: http://www.umweltjournal.de/AFA_familienrecht/18381.php

Wer danach noch kann und nicht vollends schockiert ist, kann auf dem deutschen Informationsportal zum Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes weierlesen: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu